Unlimited S: 1&1 erhöht Grundgebühr bei Flatrate-Tarif

Ende Dezember 2024 passte 1&1 seine Unlimited-Tarife an. Nun verändert der Netzbetreiber erneut seine Tarifstruktur. Nutzer können ab sofort aus vier Smartphone-Tarifen(öffnet im neuen Fenster) wählen. Neu ist die All-Net-Flat Unlimited XS. Der Einsteiger-Tarif bietet eine Übertragungsrate von bis zu 21,6 MBit/s im LTE-Netz, die monatliche Grundgebühr beträgt dauerhaft 9,99 Euro.
Die All-Net-Flat Unlimited S bietet unverändert bis zu 50 MBit/s im 5G-Netz. 1&1 ändert bei diesem Tarif den Preis. In den ersten drei Monaten liegt die monatliche Grundgebühr bei 9,99 Euro, ab dem vierten Monat steigt der Preis auf 14,99 Euro. Im Dezember 2024 betrug die Gebühr für die gesamte Vertragslaufzeit 9,99 Euro.
Unverändert bleiben die Tarife All-Net-Flat Unlimited M und L mit Zugang zu 5G. In den ersten drei Monaten zahlen Nutzer 9,99 Euro pro Monat, dann steigt die Grundgebühr. Der Tarif M mit bis zu 100 MBit/s kostet ab dem vierten Monat 19,99 Euro. Bei Unlimited L mit bis zu 300 MBit/s zahlen Nutzer 29,99 Euro monatlich, wenn die ersten drei Monate abgelaufen sind.
Nach 50 GByte müssen Nutzer Datenvolumen nachbuchen
Bei den Unlimited-Tarifen von 1&1 handelt es um eine Flatrate on Demand. Kunden steht monatlich ein Datenvolumen von 50 GByte zur Verfügung. Ist dieses Inklusivvolumen verbraucht, kann der Nutzer in 1-GByte-Schritten beliebig oft Inklusivvolumen per Klick nachbuchen. Laut 1&1 soll auch eine Buchung auf Vorrat möglich sein.
Beim inkludierten Datenvolumen und beim Nachbuchen von Inklusivvolumen verschlechterte 1&1 im Dezember 2024 die Konditionen. Bei den früheren Unlimited-Tarifen stand dem Nutzer ein monatliches Datenvolumen von 100 GByte zur Verfügung, dazu ließ sich Inklusivvolumen in 5-GByte-Schritten nachbuchen.



