Noch ist Selbstmotivation wichtig

Die richtige Benennung der Akkorde ist schon aufgrund der zweiten Funktion der App von Bedeutung. Sie kann einen beliebigen, auf der Gitarre gespielten Akkord und Töne erkennen und taugt so als Werkzeug für Bands, um eigene Lieder zu komponieren.

Doch bis unsere Fähigkeiten so weit sind, mit unserem Spiel öffentlich aufzutreten, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Zum Üben müssen wir uns allerdings derzeit noch selbst motivieren. Die App bietet keinen spielerischen Karrieremodus, Trophäen oder ähnliche Gimmicks. Stattdessen soll es später einen Lernpfad geben, den sich der Spieler erarbeiten muss. Ein Punktesystem existiert schon. Das soll aber vor allem unseren Fortschritt dokumentieren. Laut Barkow-Oesterreicher sollen die erfassten Erfahrungspunkte später auch helfen, bei neuen Liedern gezielt Schwachstellen üben zu können.

Aus den bereits angesprochenen rechtlichen Gründen fehlt es allerdings noch an einer solchen Downloadmöglichkeit. Die soll aber schnell kommen - unter anderem darauf stützt sich das zukünftige Geschäftsmodell der App. Die Uberchord-App selbst ist kostenlos, inklusive der Akkordlektionen. Für den Nutzer Geld kosten soll hingegen der Download neuen Liedmaterials. Bis dahin ist das Unternehmen aber noch auf Investorenkapital angewiesen. Den Gründern gelang es bereits, neben weiteren, den Verlag hinter dem Musikfachmagazin Musik&Bass als Kapitalgeber zu gewinnen. Trotzdem ist die Suche noch nicht abgeschlossen, genauso wie immer noch offene Stellen zu besetzen sind.

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 Akkorde lernen zum Einstieg
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