Vorlieben und Abneigungen
Es analysiert die chemische Struktur der Zutaten bis auf die Molekülebene und passt sie den Vorlieben von Menschen bei Geschmack und Geruch an. Anhand dieser Daten versucht das System zu verstehen, warum Menschen manche Gerichte lieber mögen als andere.
Auch hier geht es wieder um Mustererkennung: Der Computer vergleicht diese Daten mit vorhandenen Kochrezepten und versucht, diese zu verbessern oder neue Gerichte zu kreieren. Dabei soll das System gesunde Gerichte, die nicht gut schmecken, so variieren können, dass sie der weniger gesunden Kost vorgezogen werden.
Riechen
Künstliche Nasen gibt es heute schon - Sensoren, die bestimmte Schadstoffe erkennen. In der Zukunft sollen solche Sensoren aber noch viel mehr Stoffe erkennen können: Aromen, Biomarker, Krankheitserreger oder gar Moleküle.
IBM-Forscher glauben, dass künftig solche Riechsensoren in Smartphones eingebaut werden. Sie könnten den Atem des Besitzers untersuchen und feststellen, wie gesund er ist: Findet der Sensor Erreger, bahnt sich möglicherweise eine Erkältung an. Andere Biomarker im Atem hingegen könnten Hinweise auf Erkrankungen der Leber oder der Nieren geben.
Seit 2006 veröffentlicht IBM jeweils kurz vor Jahresende seine Five-in-Five - also fünf technische Trends für die kommenden fünf Jahre. Diese seien, das geben die IBM-Vordenker zu, oft recht zugespitzt. Die Prognosen bezögen Entwicklungen des Marktes, gesellschaftliche Trends sowie die Arbeiten in den eigenen Entwicklungsabteilungen mit ein.
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Wichtiges Anwendungsgebiet: Medizin |
Ein Satz auf Seite 2 gibt Aufschluss: Das ist doch bei den meisten Forschungsteams so...
Einerseits kann ich es kaum erwarten, das Terminator grüßt und Skynet die Menschheit...
http://youtu.be/4gzpd0irP58?t=2m56s ;-)