Mecha-Godzilla gegen goldenen Raketenwerfer
Nicht unbeabsichtigt buddelt Q-Games in der Präsentation in einem Berg aus Gold, denn das Edelmetall zeigt die Vorzüge der Voxel- und Raytracing-Engine besonders gut.
Tief in der Insel schließlich steht eine Matrjoschka-Puppe. Sammelt sie diese ein, erhält sie wie für alle anderen Aktionen Anerkennungspunkte und erhöht zudem die Menschlichkeit in der Stadt - diese wird nach und nach von wohlgesinnten NPCs bevölkert.
Auf dem Rückweg zur Stadt treffen wir auf die dunkle Seite der Leere: Monster greifen unsere Heimatstadt an! Ein gigantischer, silberner Godzilla stapft dem kleinen Mädchen entgegen, wir begrüßen den Metallriesen mit einem goldenen Raketenwerfer - gefolgt von den Geschossen anderer Spieler.
The Tomorrow Children ist kein reiner Singleplayer-Titel, andere Mitstreiter sehen, was wir aus unseren Rohstoffen bauen und helfen uns dabei, die Monster mit dem Namen Izverg abzuwehren und die Städtchen auszubauen. Die Anerkennungspunkte tauschen wir in Rationsmarken um, die unsere Fähigkeiten verbessern, für abgelieferte Matrjoschkas erhalten wir Baupläne.
Die Anerkennungspunkte dienen alternativ als Lebensversicherung, um den Spielfortschritt zu speichern, denn stirbt das kleine Mädchen, verfällt die Menschlichkeit wieder. Die kommunistische Komponente von The Tomorrow Children ist übrigens begrenzt: Das Spiel erscheint exklusiv für Sonys Playstation 4.
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The Tomorrow Children: Rettung der Menschlichkeit mit Raytracing |
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Dann nenn mir doch bitte mal ein kommunistisches Land. (Und bitte nicht die, die nur dem...
Hätte . . . eine nordkoreanische "Spieleindustrie" ist Fakt: http://en.wikipedia.org/wiki...
Ein bisschen Breite Arme machen gehört scheinbar dazu :], kann man den Leuten aber auch...
Also meiner Ansicht nach habe ich "Zitieren" zu einem bestimmten Post gedrückt, das...