The Outer Worlds im Test: Feuergefechte und Fiesheiten am Rande des Universums

Wenn 70 Jahre Hyperschlaf an Bord eines Raumschiffs sich mit den Plänen eines irren Wissenschaftlers kreuzen, geht natürlich etwas schief. So ist es auch in The Outer Worlds, einem Rollenspiel von Obsidian Entertainment(öffnet im neuen Fenster) . Nach dem Aufwachen stellen wir fest, dass bei der Reise etwas ganz Grundlegendes anders gelaufen ist als erhofft. Statt auf einem idyllischen Planenten, finden wir uns inmitten einer stellaren Verschwörung wieder.
Erschwerend bemerken wir nach dem Verlassen einer Notfallkapsel, dass diese nicht direkt neben, sondern auf unserer Kontaktperson gelandet ist. Also machen wir uns erstmal allein auf den Weg, um immerhin recht schnell in dem von Menschen bewohnten Provinzstädtchen Edgewater am Rande der Galaxie zu landen. Fortan erledigen wir für den Bürgermeister ebenso wie für den örtlichen Pfarrer allerlei Aufträge, um in der Handlung voranzukommen und Erfahrungspunkte zu sammeln.