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The Lost Wild: Überleben gegen besonders tierische Dinos

Dinos statt Katzen: Der Publisher Annapurna Interactive (Stray) zeigt neue Szenen aus dem Survivalspiel The Lost Wild.
/ Peter Steinlechner
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Artwork aus The Lost Wild (Bild: Annapurna Interactive)
Artwork aus The Lost Wild Bild: Annapurna Interactive

Der kalifornische Publisher Annapurna Interactive feiert derzeit mit dem Katzenabenteuer Stray ( Test auf Golem.de ) einen Überraschungserfolg. Nun hat das Unternehmen neue Szenen und Informationen von The Lost Wild veröffentlicht.

In dem Survivalspiel soll man es dank neuer KI-Ansätze mit besonders authentischen Dinos zu tun haben - die sich also eher wie Tiere statt wie Monster verhalten. Ähnlich wie in Stray soll es nur eine Solokampagne mit einem Umfang von sechs bis zehn Stunden geben.

Im Mittelpunkt der Handlung steht eine Reporterin namens Saskia, die allein in einer japanischen Forschungseinrichtung auf einer Insel landet. Per Funkgerät wird Saskia von einer unbekannten Person durch die Station und deren Umgebung geleitet. Das Ziel: Überleben - und einem düsteren Geheimnis mitten in der Insel auf die Spur kommen.

In The Lost Wild soll es weniger um wilde Kämpfe gegen die Dinos gehen, sondern um vorsichtiges Agieren aus dem Verborgenen und um Schleichen. Außerdem hilft es, die Saurier zu beobachten und so ihr Verhalten kennenzulernen, um sich Vorteile zu verschaffen. Außerdem muss man Ausrüstung sammeln - Munition soll eher knapp sein.

Technische Grundlage ist die Unreal Engine

Das Spiel entsteht bei einem Entwicklerstudio namens Great Ape Games(öffnet im neuen Fenster) auf Basis der Unreal Engine. Welche Version der Laufzeitumgebung zum Einsatz kommt, ist nicht bekannt. Allerdings wäre es eine Überraschung, wenn nicht Version 5 verwendet würde.

The Lost Wild - Trailer (Gameplay Juli 2022)
The Lost Wild - Trailer (Gameplay Juli 2022) (01:18)

Die Veröffentlichung ist auf Windows-PC über Steam, den Epic Games Store und Gog.com für 2024 geplant. Später sollen Konsolenfassungen folgen - welche Plattformen konkret bedient werden und wann es so weit ist, ist noch nicht bekannt.


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