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Testkube:
Testorchestrierung auf Kubernetes

Wer seine Container-Anwendungen oder sein Kubernetes- oder Openshift-Cluster testen möchte, macht mit Testkube alles richtig. Wir erklären, wie man damit arbeitet.
/ Christian Häuser , Valentin Höbel
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Tests verwalten im Takt von Testkube (Bild: Jacob Yavin/Pexels)
Tests verwalten im Takt von Testkube Bild: Jacob Yavin/Pexels

Automatisiert oder per Knopfdruck wird mit moderner CI/CD-Pipelines die gewünschte Software unter Kubernetes ausgebracht, sogar Komponenten der Container-Plattform werden aktualisiert. Idealerweise sollte dann ein automatisierter Test prüfen, ob die Anwendung oder Plattform noch wie gewünscht funktioniert. Besonders Konzerne nutzen dafür jedoch zentrale Testmanagement-Lösungen. Die stammen noch aus der Legacy-Welt und sind nur dürftig auf die Bedürfnisse von Anwendungen zugeschnitten, die auf einer Container-Plattform laufen.

Folglich müssen Agenten unter Kubernetes deployed oder andere Schnittstellen entwickelt werden, die Legacy-Test-Lösungen bei der Testautomatisierung in Zusammenhang mit Containern unterstützen. Doch meist können bei solchen Konstrukten nicht alle Vorteile der Container-Welt voll ausgespielt werden – oder es kommt zu Einschränkungen, die sich etwa in weniger ausführlichen Testdaten widerspiegeln. Besser läuft es, wenn man den Container-Part einer Testorchestrierung überlässt, die von Anfang an für den Einsatz unter Kubernetes entwickelt wurde. Genau hier kann Testkube seine Stärken ausspielen.

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