Verfügbarkeit und Fazit
Ansonsten steht eine 32-Bit-Version zur Verfügung. Canonical will allerdings künftig die Entwicklung von 64-Bit-Systemen bevorzugen. Davon gibt es von Ubuntu 12.04 zwei: eine für allgemeine für Intel-basierte Rechner und eine, die speziell für die Installation auf Macs mit Intel-Prozessor optimiert ist. Ferner gibt es auch eine Power-PC-Variante. Die entsprechenden CD-Images stehen auf den weltweiten Servern von Canonical zum Download bereit.
Fazit
Trotz neuer Funktionen läuft Ubuntu 12.04 stabil. Die Benutzeroberfläche Unity macht längst nicht mehr den Eindruck, als sei sie Work-in-Progress. Das Head-up-Display ist eine sinnvolle, wenngleich etwas gewöhnungsbedürftige Ergänzung zu Unity.
Zu bemängeln sind allerdings die noch fehlenden Konfigurationsmöglichkeiten. Das HUD mit seiner vorgegeben Größe nimmt auf kleinen Displays viel Platz weg, auch wenn es nur für die einmalige Eingabe gedacht ist und nach dem Aufruf eines Menüeintrags gleich wieder verschwindet.
Ein Update von früheren Versionen lohnt sich allerdings allemal. Wir konnten mit einer Grafikkarte von Nvidia samt proprietären Treibern unter Ubuntu 11.10 nicht mit zwei Monitoren arbeiten. Mit Ubuntu 12.04 gibt es den Dualmonitor-Betrieb wieder. Und wer sich partout mit Unity oder der Gnome-Shell nicht anfreunden kann, wird das klassische Gnome schätzen, das dennoch alle Funktionen und Optionen des aktuellen Ubuntu 12.04 bietet.
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Kernel 3.2 mit Leistungspatches |
Hallo maknesium! Zunächst möchte auch ich mich für Deine Arbeit bedanken! Allerdings habe...
hmm
Was soll den Canonical denken? Sie versuchen halt ihr bestes. Tut mir für dich Leid, das...
Welche Karte hast du denn? Und welche Karte hast du?