Asphalt Injection und Dungeon Hunter
Asphalt Injection
Durch Schanghai, Monte Carlo, Los Angeles, Kapstadt und 16 weitere Städte rast der Vita-Spieler in Asphalt Injection von Gameloft - die Serie ist mit mehreren Ablegern auch auf iOS und Android gut vertreten. Das Programm hat auch sonst viel zu bieten: 52 lizenzierte Autos von echten Herstellern, darunter Ferrari, Mini, Audi und Lamborghini, und zehn unterschiedliche Rennarten. Die grundsätzliche Steuerung erfolgt mit X-Taste und Analogstick, zusätzlich gibt es die Möglichkeit, mit der Touch-Rückseite den Gang zu wechseln.
Mit Extras wie dem einsammelbaren Turbo lässt sich besonders rasant rasen. Allerdings sind die Strecken teils extrem einfach gehalten, herausfordernde und interessante Kurven etwa gibt es kaum. Auch die Grafik macht längst keinen so gelungen Eindruck wie Ridge Racer. Asphalt Injection ist eines der günstigsten derzeit erhältlichen Vita-Spiele, es kostet rund 25 Euro und hat eine Freigabe ab 6 Jahren.
Fazit
Asphalt Injection ist eines der günstigsten Spiele für die Vita, und trotzdem stellt sich die Frage, warum Spieler nicht doch zur wesentlich preiswerteren Ausgabe für ihr Smartphone greifen. Die Grafik fordert die Vita jedenfalls kaum. Auch das Streckendesign strotzt nicht gerade vor tollen Ideen.
Dungeon Hunter Alliance
Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick erinnert Dungeon Hunter Alliance von Gameloft an Diablo. Als Krieger, Schurke oder Magier läuft der Spieler durch Kellerverliese, Höhlensysteme und sonstige düstere Orte und verprügelt mit Schwert, Hammer oder mit magischen Sprüchen entweder große oder sehr große Gegnerscharen. Die Handlung dreht sich um das Vermächtnis eines mysteriösen Königs - sonderlich wichtig ist die Story nicht. Das Ganze sieht gut aus, insbesondere die Blitz- und Flammenzauber.
Manchmal etwas problematisch ist die Kollisionsabfrage in Kämpfen: Es kann passieren, dass man mitten in der Schlacht direkt vor Gegnern steht und wild auf die Zuhauen-Taste drückt, aber irgendwie doch kein Treffer verzeichnet wird - ein sehr großes Problem ist das allerdings nicht. Multiplayerfans können per Ad-hoc-Verbindung oder das Playstation Network mit anderen zusammen auf die Jagd gehen. Dungeon Hunter Alliance kostet rund 50 Euro und ist ab 12 Jahren freigegeben.
Fazit
Wer kein episches Abenteuer erwartet, sondern sich immer wieder mal nur ein oder zwei Viertelstündchen durch die Monsterhorden schnetzelt, kommt in Dungeon Hunter Alliance auf seine Kosten. Dann wird es aber etwas eintönig - mehr Abwechslung hätte dem Programm gutgetan. Ebenso wie etwas mehr Übersicht in den Dungeons und eine dezent überarbeitete Steuerung. Trotzdem: Wer Diablo liebt, sollte dem Programm auf der Vita ruhig eine Chance geben.
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"und wohl auch mit um den Kopierschutz." Das ist ne unbestätigte Vermutung und daraus...
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Also ich hab die PS Vita jetzt seit einigen Tagen im Einsatz und ich muss sagen, dass die...