Gutes Fahrgefühl und Mehrspielermodus
Beim Fuhrpark hat Codemasters einen guten Mix aus aktuellen Supersportwagen, Hot Hatches und Klassikern aus den 70ern und 80ern zusammengestellt. Ebenso gut ist den Entwicklern wieder der Mittelweg aus Arcade und Simulation beim Fahrgefühl gelungen. Für unseren Geschmack fühlen sich aber alle Autos etwas zu leicht an. Selbst ein im Spiel als schwer eingestufter Wagen wie der Mercedes C63 AMG fühlt sich federleicht an, was bei jedem Zusammenprall mit Bande oder Gegner spürbar wird.
Zwar sind die Strecken abwechslungsreich, in der Kampagne verbringt der Spieler dennoch zu viel Zeit am Stück an wenigen Orten. Die dritte Saison der WSR spielt beispielsweise nur in Abu Dhabi, Okutama und Hong Kong.
Der Mehrspielermodus
Wer gegen seine Freunde antreten möchte, startet einen vom Singleplayer losgelösten Modus. Hier gibt es die Möglichkeit, Hotlaps und Highscores anderer Spieler zu schlagen oder sich in einer Lobby für ein paar Rennen zu verabreden.
Die übersichtlichen Menüs lassen sich flott bedienen. Uns hat es am meisten Spaß gemacht, eine individuelle Saison zu erstellen und gemeinsam auf Punktejagd zu gehen. Auch im Mehrspielermodus gibt es Onlineränge, in denen Spieler aufsteigen, um erneut den kompletten Fuhrpark nach und nach freizuspielen. In unserer Testversion stiegen wir äußerst langsam auf. Einige Entwickler von Codemasters erwähnten allerdings im Voicechat, dass sie die Balance für die Verkaufsversion noch anpassen wollen.
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Test Grid 2: Rennspiel-Leichtgewicht für unterwegs | Grid 2 ohne dedizierte Grafikkarte |
wusste garnicht das tablets, pc´s, etc nur zum zocken sind.....
Yeah! Hauptsache man kan wieder driften. Am Anfang mochte ich das bei GRID überhaupt...
ahhh project cars, jap, geil, wird gekauft !