Tesla-Patentantrag: GPS soll durch Kameras und Autos präziser werden
Tesla will mit Kameras, Bilderkennung und den Daten anderer Autos als Referenz die Positionierungsgenauigkeit des Global Positioning System für autonomes Fahren verbessern.

Wo bin ich? Das wollen autonome Autos ganz genau wissen, doch mit herkömmlichen GPS-Daten lässt sich diese Frage nicht genau genug beantworten. Tesla hat eine Idee zum Patent eingereicht, wie sich die Positionsbestimmung verbessern lässt. Die eigenen Autos und deren Sensoren spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die Patentanmeldung mit dem Titel "Technologies for vehicle positioning" (also etwa "Technologien zur Fahrzeugpositionierung") wurde 2017 eingereicht und jetzt veröffentlicht.
Darin beschreibt Tesla mehrere Lösungen, bei denen Kameras passende Positionen erkennen und andere Fahrzeuge des Fuhrparks als Referenzstationen zum Austausch von GNSS-Rohdaten und zur Positionskorrektur verwendet werden könnten.
Das könnte die Positionierungsgenauigkeit auch in der Nähe von Gebäuden, Brücken, Bäumen oder anderen Bauwerken verbessern, meint Tesla.
Genauere Ortsdaten wären für autonome Fahranwendungen sinnvoll und Tesla beabsichtigt, diese für sein Autopilotsystem zu verwenden. Nach einem Bericht von Electrek waren alle in den Patentanmeldungen aufgeführten Erfinder Teil von Teslas Autopilotenteam.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Dein Handy fährt ja auch keine 50 km/h oder mehr. Und die Genauigkeit von 1m bezweifle...
Mein altes Fahrzeug-Navi hat noch die Möglichkeit in den Einstellungen die genau Größe...
https://boerse.ard.de/aktien/musk-tesla-sec-nicht-respektiert100.html Nu willer bestimmt...
Ich halte den Ansatz für absolut nicht sinnvoll, aus einem simplen Grund: Die eigene...