Tesla: Musk erwägt Videokonferenz im Model 3
Das passt irgendwie zur aktuellen Corona-Situation.

Es gab schon einige Erklärungen, welchem Zweck die Kamera am Innenspiegel von Teslas Model 3 dient. Manche mutmaßten, Tesla überwache damit die Insassen. Unsinn, erklärte Tesla-Chef Elon Musk kürzlich. Die Kamera sei dazu da, den Innenraum von Model 3 zu überwachen, die in Zukunft als Robotaxi genutzt werden, damit die Fahrgäste diesen nicht verwüsteten. Jetzt hat Musk eine neue, zeitgemäße Nutzungsmöglichkeit in Spiel gebracht.
Ein Tesla-Fahrer hatte Musk auf Twitter gefragt, ob es nicht möglich sei, die Kamera für Videokonferenzen zu nutzen. Musk antwortete darauf: "Ja, auf jeden Fall in Zukunft ein Merkmal". Die nötige Hardware gibt es in dem Auto: die Kamera im Rückspiegel und ein 15 Zoll (38 cm) großer Touchscreen in der Mitte des Armaturenbretts. Die Software könnte per Funk installiert werden - eine bei Tesla übliche Vorgehensweise.
Tesla hat schon einige Unterhaltungsangebote auf dem Bordcomputer des Elektroautos Model 3 eingerichtet. Darunter ist etwa das Spiel Cuphead und das Tesla Theater, über das Autofahrer Videos streamen können.
Beide Angebote sind nur verfügbar, wenn das Auto geparkt ist. Die Insassen können sich damit die Zeit vertreiben, wenn das Auto an der Ladesäule hängt.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Du weißt, wie der Ausschnitt der Innenraumkamera ist?
Der eine sitzt im Model 3 und zeigt den kompletten Innenraum mit dem Fahrer in einer...
So ein komplexes System von Datenflüssen mit verschiedenen Graden von Echtzeitanforderung...