Techland: Dying Light 2 mit Roadmap für fünf Jahre

Die Startversion von Dying Light 2 soll bis zu 500 Stunden Gameplay bieten - und dann kommt mehr: Techland plant bis 2027 neue Inhalte.

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Artwork von Dying Light 2
Artwork von Dying Light 2 (Bild: Techland)

Wer sich gerade unterbeschäftigt fühlt: Das polnische Entwicklerstudio Techland hätte da eine Idee, nämlich sein Actionspiel Dying Light 2. Das erscheint am 4. Februar 2022 für Windows-PC, Xbox One und Series X/S sowie für Playstation 4 und 5 - und es soll über die nächsten fünf Jahre immer wieder mit neuen Inhalten erweitert werden.

Bei Dying Light 2 ist das auch deshalb etwas besonders, weil die Macher gerade erst bekanntgegeben hatten, dass schon die Startversion einen Umfang von bis zu 500 Stunden bieten soll.

Bei der Community kam das nicht nur gut an. Viele Spieler haben sich beschwert, dass das zu viel sei. Darauf hat Techland die Information veröffentlicht, dass ein "konzentrierter Durchlauf der Hauptgeschichte" in etwa 20 Stunden abgeschlossen werden könne.

Für Nebenquests sowie das Auseinandersetzen mit der Welt und die Beschäftigung mit allen Charakteren könne man mit rund weiteren 80 Stunden rechnen. Nur für wirklich alle Details seien 500 Stunden zu veranschlagen.

Allerdings sollen nach der Veröffentlichung rasch weitere Inhalte dazukommen. Noch im Februar 2022 soll es kostenlos fraktionsbasierte Extras geben - Details sind nicht bekannt. Gegen Anfang März sind Herausforderungen geplant.

Im Juni soll es den ersten Bezahlinhalt geben, nämlich ein handlungsbasiertes Add-on. Bis 2027 sollen dann immer wieder neue Waffen, Gegner, Events und Erweiterungen folgen - sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig.

Deutsche Version von Dying Light 2

In Deutschland erscheint das Actionspiel mit Schnitten - sonst hätte es von der USK keine Altersfreigabe gegeben. In der Ab-18-Jahre-Version gibt es weniger Gewaltinhalte, unter anderem können keine neutralen NPCs getötet werden.

Nach der Veröffentlichung werden Spieler aus Deutschland deshalb nur innerhalb ihrer Region im Koop antreten können. Die Entwickler wollen durch Updates dafür sorgen, dass man schnellstmöglich auch mit Spielern aus anderen Gebieten zusammen kämpfen kann.

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