Tablet: Apple bringt die 7. Generation des iPads
Apple hat ein neues iPad vorgestellt, das nun schon die siebte Generation markiert. Es ist mit einem Bildschirm mit 10,2 Zoll Bildschirmdiagonale ausgerüstet.

Apple hat einen A10 Fusion SoC in das neue iPad eingebaut, das das neue Einsteigermodell des Herstellers wird. Der Retina-Bildschirm ist 10,2 Zoll groß. Die Auflösung liegt bei 2.160 x 1.620 Pixeln, was eine Pixeldichte von 264 ppi ergibt. Die Helligkeit wird mit 500 nits angegeben. Apple hat einen Fingerabdruckscanner in den Home-Button eingebaut. Das Tablet ist auch mit dem Apple Pencil bedienbar. Im iPad sind eine 8-Megapixel-Hauptkamera mit Full-HD-Videoaufnahmefunktion und eine Frontkamera mit 1,2 Megapixeln untergebracht.
Es läuft mit iPadOS - einem Betriebssystem, das Apple parallel zu iOS 13 speziell für seine Tablets entwickelt.
Das iPadOS basiert weiterhin auf iOS, erhält aber spezielle Anpassungen, die das Display sinnvoller nutzen sollen. Apple führt Bedienungsgesten ein, die auf einem kleinen Smartphone-Display nicht oder nur schwierig funktionieren würden. Bei iPadOS geht es laut Apple vor allem darum, ein besseres produktives Arbeiten zu ermöglichen als mit der bisherigen iOS-Version. Das größere Display wird genutzt, um Apps nebeneinander anzuzeigen oder eine App über eine andere legen zu können. Nutzer sollen so mehr Informationen im Blick haben können.
Das Tablet misst 250,6 mm x 174,1 mm x 7,5 mm und wiegt 483 Gramm in der WLAN- und 493 Gramm in der Mobilfunkversion. Letzteres wird mit einer Nano-SIM bestückt. Die Geräte verfügen über zwei Mikrofone und einen Lightning-Anschluss sowie einen 3,5-mm-Klinkenstecker. Die Geräte beherrschen WLAN (802.11a/b/g/n/ac), Dualband (2,4 GHz und 5 GHz) und Bluetooth 4.2. Das Mobilfunk-Modell kann Gigabit-LTE nutzen. Der Akku soll bis zu 10 Stunden Surfen im Web mit WLAN oder 9 Stunden Surfen über ein mobiles Datennetz erlauben.
Das iPad soll ab dem 30. September 2019 für 379 Euro (32 GByte) beziehungsweise 479 Euro (128 GByte Speicher) angeboten werden. Die Mobilfunk-Version kostet jeweils 140 Euro mehr.
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Damit wäre aber das x86 basierende OSX Geschichte. Ob das die User so mittragen zum...
Sehe die Neuerung nicht. Der Prozessor ist x Jahre alt und war im Vorgänger schon verbaut...