Sysadmin Day: Die verstorbene Funkmaus und andere Admin-Geschichten

Im Alltag von IT-Admins gibt es weit mehr als nur Serverupdates und Passwort-Resets. Nervige Nutzeranfragen gehören sicherlich ebenfalls dazu, aber manche dieser Anfragen können sich zu skurrilen, überraschenden oder einfach nur lustigen Momenten entpuppen, an die man sich auch Jahre später noch erinnert. Wir haben euch nach euren eigenen Momenten gefragt: Welche verrückten Zwischenfälle habt ihr erlebt?
Vielen Dank für eure tollen Beiträge!
Wir hoffen, die Erlebnisse machen euch genauso viel Spaß wie uns:
➤ Ich (als Netzwerk- und Firewalladmin in einer Behörde) bekomme die Fehlermeldung über den UHD: "Das Internet bei Frau Meyer funktioniert nicht." Ich also: Internetanschluss – funktioniert, Proxy – funktioniert, Switche bis zur betreffenden Etagenverteilung – funktionieren, Client ist im Netz erreichbar. Vielleicht doch ein Client-Problem (sollte der UHD eigentlich eingrenzen)? Anwenderin selbst kontaktiert und Problem beschreiben lassen. Problem: E-Mail wurde nicht nach extern verschickt – der Adressat war falsch geschrieben ...
➤ Ich wurde von einer langjährigen Kollegin aus dem Finanzbereich angerufen. Die Anfrage war: "Das grüne Programm geht bei mir nicht mehr." Es hat sich herausgestellt, dass sie Excel meinte. Sie wusste nicht, wie das heißt, arbeitet aber seit Jahrzehnten damit.
➤ Wir hatten mal einen Kunden, der sich in der Hotline beschwerte, dass jedes Mal, wenn er auf einer Website etwas schreibe, seine Lesezeichenleiste verschwindet. Nachdem ich mir habe zeigen lassen, was er denn da so am Schreiben ist und wie das "Verschwinden" denn aussieht, ist mir aufgefallen, dass der Browser im Vollbildmodus war. Der Kunde hat einfach regelmäßig F11 gefettfingert, damit den Browser in den Vollbildmodus versetzt, in dem dann auch keine Lesezeichenleiste mehr angezeigt wird. Es war ihm "dezent" peinlich.
➤ Support erhält Reparaturauftrag für Laptop, Anschluss eines Beamers via HDMI-Kabel funktioniert nicht. Support fragt nach, ob man die Source umgestellt hätte, ja, man sei nicht blöd. Aber es geht nicht. Support kommt in den Konferenzraum und stellt fest, dass man mit Gewalt ein Micro-HDMI in eine USB-C-Buchse reinstecken kann, aber in der Tat kein Bild übertragen wird, auch wenn man die Source umstellt.
Ein Login zum Verzweifeln
Gleich vorab, das wird ne längere Geschichte viel Spaß beim Lesen!
Kurzer Kontext: Wir hatten kürzlich eine App fertiggestellt, die von Kunden benutzt wird. Schon beim Registrieren hat sich die gute Dame merklich hervorgehoben. Sie hat sich nämlich nur schlappe 13-mal registriert. Irgendwann ruft mich unser Sekretariat an, hier sei eine Kundin, die Probleme mit der App habe. (Zu der Zeit wusste ich nicht, dass es sich um besagte Kundin handelt.)
Das Gespräch lief folgendermaßen:
Ich: Guten Tag, ich bin SysAdmin123, wie kann ich Ihnen helfen?
Kundin: Guten Tag! Ich kann mich in der App nicht einloggen. Gestern, als ich unterwegs war, ging's noch, zu Hause geht's nur ab und zu und hier bei Ihnen geht's wieder nicht.
Ich: Hmm, vielleicht haben Sie Probleme mit ihrer Internetverbindung, aber zeigen Sie doch mal her.
Kundin: *zeigt Smartphone mit geöffneter App und Anmeldemaske*
Ich schau mir die Sache an und seh direkt, dass sie Benutzernamen ins Passwortfeld geschrieben hat und vice versa ...
Kundin: Das kann's wirklich nicht sein, dass das mal funktioniert und mal nicht.
Ich: Sie müssen ihren Benutzernamen ins obere Feld schreiben und Ihr Passwort ins untere. Sehen Sie, dann funktioniert es auch.
Kundin: Ahh, verstehe, aber wehe, wenn das jetzt zu Hause nicht mehr funktioniert!
Ich: Rufen Sie einfach an, wenn's nicht funktioniert.
Meine Gebete wurden nicht erhört, denn etwa zehn Minuten später ruft die gute Dame an und meint, es geht schon wieder nicht.
Ich: Haben Sie denn alles so eingegeben, wie ich es Ihnen vor zehn Minuten gezeigt hab?
Kundin: Ja, hab ich.
Ich: Ganz sicher, dass Sie sich nicht vertippt haben?
Kundin: Ja, ganz sicher! Ich bin doch nicht doof.
Ich: Na gut, ich komme kurz vorbei und schau's mir an. (Die Dame wohnt gleich um die Ecke.)
Bei ihr zu Hause.
Ich: Nun zeigen Sie mal her. *ich atme einmal gaaaanz tief durch* Sie haben sich ihr Passwort doch extra aufgeschrieben. Vergleichen Sie doch mal das eingegebene Passwort mit dem auf dem Zettel. (Man konnte das eingegebene Passwort sichtbar machen.)
Kundin: Sieht gleich aus.
Ich: Das "A" am Anfang ist groß, auf dem Zettel ist es aber klein.
Kundin: Achso, ich dachte das wäre egal.
Ich: Nein, ist es nicht. Sehen Sie, jetzt geht es wieder. Haben Sie sonst noch Fragen? Ich müsste jetzt nämlich wieder los, hab viel zu tun.
Kundin: Nein, alles gut, vielen Dank!
Ich: Gerne!
Klassischer Montag ... An diesem Tag kam nichts mehr und am darauffolgenden Tag auch nicht.
Allerdings hab ich mich zu früh gefreut, denn am dritten Tag kam erneut ein Anruf, es würde ja schon wieder nicht funktionieren. Ich ahnte Schlimmes ...
Kundin: Hallo, es funktioniert schon wieder nicht.
Ich: Sind Sie auch wirklich sicher, dass Sie alles richtig eingegeben haben?
Kundin: Ja, ganz sicher!
Ich: Wirklich sicher? Das "A" am Anfang ist klein?
Kundin: Ja, ganz sicher und das "A" am Anfang ist klein.
Ich: Na gut, ich komm nochmal vorbei.
Bei ihr zu Hause ... schon wieder: Mir fällt direkt auf, dass sie das Passwort auf einen anderen Zettel geschrieben hat.
Ich: Können Sie mir den alten Zettel mit dem Passwort zeigen? Den vom letzten Mal.
Kundin: Klar, hier.
Ich: Fällt Ihnen da was auf?
Kundin: Nein, wieso?
Ich: Sie haben das Passwort falsch abgeschrieben. Da ist ein Buchstabendreher am Ende. Sehen Sie, jetzt funktioniert es auch.
Kundin: Oh, wie dumm von mir.
Ich: Ja ... genau ... Ich bin dann wieder weg, Sie wissen ja, ich hab viel zu tun.
Zurück auf Arbeit hab ich meinem Chef erstmal ne E-Mail diesbezüglich geschrieben und die Situation geschildert. Von da an hat er sich dann um die Dame gekümmert. Zitat: "Sie ist eine ausnehmend blöde Person, ich werde sie heilen." Hab jedenfalls nie wieder was von ihr gehört. Fröhlichen Sysadmin Day!
Facetime am Ohr
➤ Seitdem ich vor einigen Jahren folgende Begebenheit selbst erlebt habe, glaube ich Usern erstmal alles, wo ich nicht 100 Prozent weiß, dass das eine Lüge ist: Ich hatte zu dem Zeitpunkt ein Einzelbüro mit einem Schreibtisch und zwei Monitoren. Einer der beiden Monitore ist sporadisch für einige Sekunden ausgefallen, das daran angeschlossene Notebook hat aber nie die auf dem Bildschirm offenen Fenster auf den anderen Bildschirm verschoben. Ein Tausch des Monitors oder der Kabel hat keine Abhilfe gebracht.
Nach einiger Zeit wurde die Ursache gefunden: Im Büro nebenan hat sich ein bestimmter Kollege auf einen bestimmten Bürostuhl gesetzt. Wenn sich dieser Kollege auf einen anderen oder ein anderer Kollege auf den verursachenden Stuhl gesetzt hat, blieben meine Monitore beide an. Nachdem wir den Stuhl ausgetauscht hatten, blieben meine Monitore stabil an.
➤ Sekretärin ruft mich, weil ihr PC nicht richtig funktioniert. Lasse sie nebenbei mit dem Handy telefonieren und bekomme am Rande mit, wie sie sich bei einem Facetime-Anruf das Handy ans Ohr hält und fragt: "Siehst du mich?"
➤ Ticket kam rein. Anwenderin: Bildschirme sind defekt und Flackern immer wieder, müssen getauscht werden. Laufe vor Ort zur Kollegin, um es mir anzuschauen. Netzstecker sind nicht mehr fest im Bildschirm und halb lose, in dem Moment legt die Kollegin die Füße auf einen Hocker unter dem Tisch. Ich frage sie, ob es sein kann, dass sie mit den Füßen am Kabel wackelt ... Oh mein Gott, meinst du wirklich, war ich das? Das defekte Bildschirmproblem trat danach nie wieder auf!
➤ Mein Vorgesetzter. Head of IT. Kommt zu mir mit dem Klassiker: "Ich hab kein Internet. Netzwerk tot. Alles weg." Ich frage: "Hast du ne IP bekommen?" Er: "Ja klar, hab ich geprüft. Ist alles da." Okay. Ich denke: Cool, dann schauen wir mal. Mach ipconfig. Da steht sie. Die Adresse. 169.254.x.x Ich nicke langsam. Er schaut mich an. Ich schau zurück. Sag ich:
"Ja. Technisch gesehen hast du eine IP. Leider aber eine APIPA." Pause. "Das ist eine Adresse, die dir dein Computer gibt, wenn der DHCP beschlossen hat, dich nicht mehr zu lieben." Stille. High-Level-IT, halt. :D Traurig aber wahr ...
Die verstorbene Funkmaus
➤ Eine Nutzerin beschwerte sich, ihre neue Funkmaus würde nicht funktionieren. Vor Ort stellte sich heraus, dass sie die Maus mit einer Schere aus der Verpackung befreit hatte und dabei das Kabel der Maus genau an der Maus selbst abgeschnitten hatte. Die Kabelmaus sah nun tatsächlich wie eine Funkmaus aus.
➤ Userin versucht, sich an Outlook Web Access anzumelden, hat eine Anleitung erhalten mit Benutzername = Vorname.Nachname@firma.de. Nach zehn Minuten in Support-Telefonat und Kennwort-Reset kommt die Frage: "Aber Vorname schreibt man doch mit V?!" Der Admin stellt das Mikro aus, sammelt sich, aktiviert das Mikro und antwortet: "Wenn man Vanessa oder Viktor heißt, ja. Heißen Sie nicht!"
➤ Hallo Golem, 25 Jahre IT Admin hier. Ich hätte so viel zu erzählen, damit könnte man die nächsten 20 Staffeln von IT-Praxis Dr. Bauer füllen. Besonders stolz bin ich auf die Tatsache, dass ich den User hatte, der der den any key nicht gefunden hat. Wie in dem IT-Witz habe ich dann "ANY" auf die Spacetaste geschrieben und ihm den PC wiedergegeben.
➤ Also bei meiner alten Arbeit (vor ca. acht Jahren) hatten wir eine Top-10-Liste. Ganz nach dem Vorbild von Kelly Rowlands Dilemma gab es bei uns in der Hotline einen Anruf, dass die Dame keine Mails mehr verschicken kann. Kurz auf den PC draufgeloggt und gesehen, dass sie per Excel eine Mail verschicken wollte. Sie wurde auf ihren Fauxpas hingewiesen und man hat sichtlich die Peinlichkeit in ihrer Stimme gehört.
➤ Ich habe Wochen damit verbracht, in einer JVA mit Cisco-Netzwerk, mit vielen VLANS, herauszufinden, wie man das Netz neu aufbauen kann, da es immer wieder zu Bandbreitenproblemen kam, was wiederum zu Problemen in der Videoüberwachung geführt hat. Nach Analyse sämtlicher Konfigurationen hätte eigentlich nichts funktionieren dürfen, wirklich gar nichts. Es stellte sich heraus, dass jemand die VLANS mit Kabeln direkt miteinander verbunden hat. Somit war es wieder ein gesamtes Netzwerk, weshalb auch alles funktioniert hat.
Schlangenöl?
➤ So etwa um das Jahr 2000 konnte man im Serverraum ein schabendes, etwas beunruhigendes Geräusch hören. Nach etwas Suchen kam es offenbar aus dem Innern unseres Netware-Servers, einem Compaq Proliant 1500. Dieser hatte allerdings ein "Sicherheitsfeature": Beim Abnehmen des Gehäusedeckels schaltete sich der Strom ab. Eine schnelle Inspektion schied also aus.
Es wurde ein Wartungstermin am Wochenende vereinbart, an dem der Server abgeschaltet werden durfte. Nach dem Herunterfahren – das Geräusch hörte auf – und einer vorsichtigen Öffnung ging die Suche mit der Taschenlampe in der Hand los, mit dem Kopf tief im Gehäuse. Plötzlich guckte mich eine kleine Schlange an, die aus dem Gehäuselüfter ragte. Eingeklemmt zwischen Lüfter und Schutzgitter war die Schlange aufgewickelt worden und hatte nur noch ihren Kopf durch das Gitter stecken können. In dieser Haltung war sie dann durch den Luftstrom mumifiziert worden.
Wir haben die Schlange vorsichtig aus dem Gitter befreit, und sie hat dann viele Jahre an der Wand aufgehängt über den Serverraum gewacht.
➤ Ich wurde mal im IT-Support angerufen und gebeten, beim Reinigen des Arbeitsplatzes zu helfen. Der User hatte eine Tonerkartusche aufgebohrt, weil er sie nachfüllen wollte. Die resultierte Sauerei war natürlich die Schuld der IT.
➤ Hatte einen Anruf (damals noch mit Windows 7). User habe Outlook gelöscht, dachte, dass er einfach nur das Desktop Icon gelöscht hat, sagte zu ihm, er solle auf das farbige Windows-Symbol links unten am Bildschirmrand klicken und dann nach Outlook suchen, User meint: passiert nichts. Also laufe ich zu ihm und sehe, dass er mit dem Finger auf das damals noch farbige EIZO-Logo mit dem Finger draufdrückt: "Schau, passiert nix!" .
➤ Unsere Anwender kopierten farbige Briefe erst in s/w, weil unser Archiv nur S/w-Dokumente unterstüzt, und scannten dann den S/w-Ausdruck auf dem gleichen Gerät für das Archiv ein. Aufgefallen wegen dem enorm hohen Druckvolumen an einem primär für Scans und seltene Kopien eingesetzten Endgerät.
➤ Kunde hatte mal eine VOS angefordert und als ich ankam, hatte er vergessen, den PC-Einschaltknopf zu drücken.
➤ User ruft an, sein neu gewähltes Kennwort würde nicht akzeptiert. Er habe es abfotografiert. Zeigt Screenshot vom maskierten Kennwortfeld mit "****************". Admin weint in seinen Mate-Tee.
➤ Drucker meldet kein Papier per SMTP-Benachrichtigung an das IT-Postfach. Userin ruft an, Drucker klappt nicht. IT-Support schlägt vor, Papier nachzulegen. "Ja, glauben Sie, wir sind doof?!? Das haben wir eben gemacht, es geht nicht!" Admin begibt sich persönlich zum Drucker, öffnet die Papierschublade und stellt fest, dass man ein komplettes Paket Papier mit Umverpackung eingelegt hat.
Unterschiede erkennen ist so wichtig
➤ Userin ruft an, wir könnten den neuen Drucker wieder abholen, der würde nicht funktionieren, sie hätte Papier eingelegt, auf Drucken gedrückt, passiert nichts. Admin fragt nach, welcher Drucker bitte, da laut Unterlagen kein Drucker angeschlossen sei. Ja der, den man gestern installiert hätte. Admin erklärt, dass das ein Einzugscanner ist und legt auf.
➤ In meiner Ausbildung musste ich bei einem Anwender DRINGEND die Soundausgabe fixen. Die Aussage: Es funktioniert PLÖTZLICH nicht mehr, er habe aber nichts gemacht. Alles klaro, hin zum Kollegen und mir die Systemeinstellungen angeschaut, alles gut, Soundkarte erkannt und nicht deaktiviert, Treiber aktuell. Kurz an dem Klinken-Kabel gezogen, schien auch fest zu sein.
Habe dann das Kabel verfolgt und festgestellt, dass dies mit Gewalt in die enge Seite des HDMI-Steckers gepresst wurde, so dass der HDMI Port sich ein bisschen verformt hat. Nach Umstecken des Kabels in den richtigen Port ging es dann plötzlich, oh Wunder. So habe ich in meiner Ausbildung recht schnell gelernt: Vertraue keinem Anwender, der behauptet, er habe nichts gemacht!
➤ Vor ein paar Jahren, kurz vor Einführung von MFA, hatten wir hin und wieder User, die sich phishen ließen. Wenn das passierte, war das immer ein Riesenakt. Die Angreifer haben ja recht schnell im Namen des betroffenen Users eine Phishing-Mail an alle internen MA geschrieben. Wir mussten also ganz fix rausbekommen, wer die Mail bekommen hat, die Accounts sofort zumachen, Mails löschen etc. Das hat locker 2h gedauert, bis alles aufgeräumt war.
Jedenfalls hatten wir leider wieder so einen Fall, die Quelle war gefunden, Account zu und ich rufe die Userin an. Sie hatte eine Mail bekommen mit einer Voicemail und wollte wissen, was da drinnen war. Ich habe ihr denn erklärt, was das wirklich war. Die Kollegin war dann noch recht ungehalten, warum ihr Account die nächsten Stunden zu sein wird.
Wir Admins haben rotiert und ca. 1.500 User zurücksetzen müssen, deren Managern neue Zugangsdaten senden usw.
Nachdem alles erledigt war, wollten wir zum Mittagessen, haben dann aber plötzlich wieder ein Nagios-Alert bekommen, dass wir wieder angegriffen werden. Also alles wieder auf Anfang ...
Und es stellt sich heraus, dass dieselbe Userin wieder Patient Null ist. Also Hörer in die Hand und angerufen. Und dann sagt die mir tatsächlich, sie habe die Mail aus der Quarantäne geholt, weil sie wissen musste, was denn nun in der Voicemail sei ... Ich habe dann sprachlos aufgelegt und eine Kollegin gefragt, bitte anzurufen. Ich hätte sie sonst durch den Hörer gezogen.
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