Steelseries Sentry: Assassin's Creed Rogue unterstützt Eye Tracking

In der PC-Version von Assassin's Creed Rogue steuert der Spieler die Blickrichtung mit seinen eigenen Augen. Das klappt zusätzlich zu Maus und Tastatur oder Gamepad, sofern ein Eye Tracker vorhanden ist.

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Assassin's Creed Rogue
Assassin's Creed Rogue (Bild: Ubisoft)

Ubisoft hat Assassin's Creed Rogue für Windows-PC für den 10. März 2015 angekündigt. Anders als die von Golem.de bereits getestete Konsolenversion unterstützt die von Ubisofts Studio in Kiew entwickelte PC-Portierung den Steelseries Sentry, einen Eye Tracker von Tobii. Die Technik erweitert die Steuerung von Assassin's Creed Rogue so, dass der Spieler die Blickrichtung mit seinen eigenen Augen vorgibt.

Der Eye Tracker erfasst hierzu mit 50 Hz die Blickrichtung und verschiebt passend zu den Augenbewegungen die Blickrichtung. Eingabegeräte wie Maus und Tastatur oder ein Gamepad sind weiterhin erforderlich, um zu klettern oder zu kämpfen, der Spieler aber muss nicht aktiv die Kamera nachjustieren.

Die PC-Version von Assassin's Creed Rogue benötigt minimal Windows 7 SP1 x64 oder Windows 8/8.1 x64 und 2 GByte Arbeitsspeicher. Die Prozessoranforderung fällt mit einem Core 2 Quad Q6600 oder Athlon II X4 620 recht gering aus.

Zudem muss eine DX10-Grafikkarte wie eine Geforce GTS 450 oder Radeon HD 5670 verbaut sein. Assassin's Creed Rogue belegt etwas über 11 GByte auf der Festplatte und erfordert einen Uplay-Account.

Unser Fazit zum Test der Konsolenversion lautet Stagnation auf hohem Niveau: Rogue hat weder an Land noch auf See echte Neuerungen zu bieten und wirkt spielerisch wie eine Erweiterung von Black Flag - allerdings eine inhaltlich äußerst spannende und schön anzusehende.

Wer das Meeres- und Templerszenario mag, Spaß an den Seeschlachten hat und bei Assassin's Creed vor allem Wert auf eine gute Story legt, verbringt mit Rogue viele zwar vorhersehbare, aber doch unterhaltsame Stunden.

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