Steam Family Sharing: Spiele teilen für alle

Die Beta ist beendet, ab sofort steht Steam Family Sharing für alle zur Verfügung, die der Familie oder Mitgliedern des Freundeskreises Zugriff auf ihre Bibliothek gewähren wollen.

Artikel veröffentlicht am ,
Steam Family Sharing angekündigt
Steam Family Sharing angekündigt (Bild: Valve)

Seit September 2013 hat Valve auf Steam das Family Sharing in der geschlossenen Beta getestet, jetzt steht es offiziell allen Mitgliedern zur Verfügung. Auf den deutschen Webseiten von Steam steht zwar noch das Wort "Beta". Die Funktion selbst ist in der Software aber trotzdem schon aktiviert.

Steam Family Sharing ermöglicht es Nutzern, ihre über Steam erworbene Spielesammlung mit engen Freunden und Familienmitgliedern zu teilen, so dass diese sie auf ihrem PC, Mac oder Linux-Rechner spielen können. Mit bis zu fünf Personen und auf höchstens zehn Geräten kann ein Nutzer seine Bibliothek teilen. Der Freundes- und Familienkreis erhält dann Zugriff auf Spiele, sammelt aber in eigenem Namen Achievements und speichert auch die Spielstände in einem eigenen Account.

Sobald ein anderer Rechner über Steam für die Spielesammlung eines Nutzers autorisiert ist, stehen die auf diesem Rechner gekauften Spiele zum Download und zum Spielen zur Verfügung. Allerdings können nicht mehrere Personen gleichzeitig auf eine Bibliothek zugreifen. Der Besitzer hat immer Vorrang. Wer sich ein Spiel leiht, muss es innerhalb von fünf Minuten beenden, wenn der Verleihende es spielen will.

Family Sharing setzt einen aktivierten Steam Guard in den Konteneinstellungen des Client voraus und wird dann im Menü über Einstellungen/Familie verwaltet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Crischi94 24. Aug 2015

Das ist vollkommen richtig! Hier kann man sehen, dass dies auch eine Art "Sicherheitsma...

Sparki 02. Apr 2015

Jeder kennt vermutlich schon die Funktion mit Family Sharing in Steam. Wenn derjenige...

dEEkAy 14. Mär 2014

Ich antworte mir mal selbst, hab's eben gefunden. Auf der Steam Seite dazu findet man...

M.Kessel 06. Mär 2014

Spiele, die ich später nicht weitergeben kann sind, im Vergleich zu Spielen ohne DRM...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blizzard
Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
Artikel
  1. Schufa-Score: Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung
    Schufa-Score
    Hohes Bußgeld wegen Kreditkartenablehnung ohne Begründung

    Die DKB hat einen Kreditkartenantrag nur gestützt auf Algorithmen und den Schufa-Score abgelehnt und dies auch nicht begründet. Das kostet 300.000 Euro Bußgeld.

  2. Generative Fill: Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten
    Generative Fill
    Wie Adobes KI-Funktionen das Internet spalten

    Die KI-Füllfunktion in Photoshop erfindet Hintergründe zu Gemälden oder Album-Covern. Einige finden das kreativ, andere sehen die Kunst bedroht.

  3. Glasfaser: Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB
    Glasfaser
    Netcologne unterscheidet nicht zwischen FTTH und FTTB

    Telekom und Vodafone überbauen das Netz von Netcologne in Köln. Doch was für ein Netz hat Netcologne?

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /