Steam Developer Days: Valve arbeitet an VR-Brille und Steam-Support

Auf den Steam Devoloper Days im Januar wird Valve seine eigene VR-Brille vorstellen. Die Steam-Oberfläche soll daran angepasst werden, darunter der Store und Steamworks.

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Valve zeigt auf den Steam Devoloper Days einen VR-Brillen-Prototyp.
Valve zeigt auf den Steam Devoloper Days einen VR-Brillen-Prototyp. (Bild: Valve)

Valve hat angekündigt, auf den Steam Developer Days einen Prototyp der selbst entwickelten VR-Brille zu zeigen - dies kommt nicht ganz überraschend. Zufällig ausgewählte Besucher der Konferenz dürfen den Prototyp vor Ort testen. Valve plant ein Steam-Overlay für VR-Brillen, auch der Store und Steamworks sollen eine Unterstützung erhalten.

Die Steam Developer Days finden am 15. und 16. Januar 2014 in Seattle, Washington, statt. Valves Mike Abrash wird dort einen Vortrag über VR-Brillen halten und erläutern, wie seine Firma die Entwicklung der virtuellen Realität in den kommenden zwei Jahren sieht. VR-Brillen erscheinen schon bald und es sei jetzt an der Zeit, für diese zu entwickeln, so Abrash.

Zu Demonstrationszwecken hat Valve einen Prototyp einer eigenen VR-Brille entwickelt, zufällig ausgewählte Besucher des Vortrags dürfen diesen testen. Einen Einblick zu Valves Ideen gibt Abrashs Vortrag von der GDC 2013.

Joe Ludwig wiederum wird ausführen, wie Valve plant, Steam an VR-Brillen anzupassen. So entwickeln die US-Amerikaner ein Overlay für Head-Mounted-Displays wie das Oculus Rift, der Steam Store soll für VR-Brillen ausgelegt werden und Valve arbeitet an Umsetzungen für Steamworks. Das Rift-Headset ist bei Entwicklern und Spielern bereits sehr populär, mit Valves Steam als weitere Triebfeder für virtuelle Realität dürften entsprechende Head-Mounted-Displays noch deutlich stärker in den Fokus rücken.

Dazu passt der Vortrag von Palmer Luckey: Der Valve-Entwickler spricht darüber, wie Spiele für VR-Brillen zu portieren sind. Gemeinsam mit Oculus wurde beispielsweise Team Fortress 2 für das Rift-Headset angepasst. Zu den Themen von Luckey gehören daher die technischen Probleme der Portierungen und wie Entwickler am besten vorgehen sollen.

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