Star Trek: Playmobil bringt Bird of Prey aus Star Trek III als Spielset

Am Ende von Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock kommt es zum Showdown auf dem Genesis-Planeten: Der Klingone Kruge weigert sich, Spock mit auf das klingonische Schiff, einen Bird of Prey, zu beamen, kämpft mit Captain Kirk und versinkt letztlich in den Lavafluten. Kirk kann sich auf den Bird of Prey retten und nach Vulkan fliegen.
Der deutsche Spielzeughersteller Playmobil hat diese Szene in einem neuen Spielset(öffnet im neuen Fenster) festgehalten: Das Set besteht aus dem Bird of Prey, einer Kirk-Figur, einer Spock-Figur, einer Kruge-Figur, einigen weiteren Klingonen und der Oberfläche des Genesis-Planeten samt Flammen und Lava. Das Schiff kann mithilfe von transparenten Streben über der Planetenoberfläche befestigt werden.
Alternativ kann der Bird of Prey auch aufgehängt werden. Das Schiff selbst ist 73 x 58 x 33,5 cm groß und hat Flügel, die sich in drei Positionen anwinkeln lassen - für den Flugmodus, die Landung und den Angriff. Das Schiff verfügt über eine Beleuchtung und soll dank der Licht- und Soundeffekte für authentisches Feeling sorgen.
Bespielbare Brücke mit zwei Sitzplätzen
Das Dach der Brücke kann abgenommen werden, darin finden zwei Spielfiguren Platz. Für den Monitor stehen verschiedene Display-Designs zur Verfügung. Die Stromversorgung für die Beleuchtung erfolgt wahlweise über einen USB-Anschluss oder über Batterien. Das Set eignet sich sowohl als Ausstellungsstück als auch zum Spielen.
Das Bird-of-Prey-Set soll im Oktober 2022 in den Handel kommen und 300 Euro kosten. Das Playmobil-Set der Enterprise kostet 500 Euro, ist allerdings etwas größer als der Bird of Prey.
Nachtrag vom 9. September 2022, 11:05 Uhr
Playmobil hat uns mittlerweile den Preis des Star-Trek-Sets mitgeteilt. Der Artikel wurde entsprechend ergänzt.



