Star Trek: Picard kehrt am 4. März nach Deutschland zurück

Star Trek: Picard kommt einen Tag nach der US-Premiere zu Amazon Prime Video. Ein Trailer verrät spannende Details der zweiten Staffel. Achtung, Spoiler!

Artikel veröffentlicht am ,
Patrick Stewart als Picard, John de Lancie als Q
Patrick Stewart als Picard, John de Lancie als Q (Bild: Amazon)

Achtung! Wir verraten in dieser Meldung Details aus dem Trailer der zweiten Staffel von Star Trek: Picard. Wer die Serie ohne jegliches Vorwissen schauen möchte, sollte ab jetzt nicht mehr weiterlesen.

Die zweite Staffel der Serie Star Trek: Picard wird ab dem 4. März 2022 in Deutschland bei Prime Video zu sehen sein. Das hat Amazon in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. Damit erscheint die neue Staffel nur einen Tag nach ihrem Start in den USA. Anschließend steht immer freitags eine neue Folge zum Anschauen bereit.

In der zweiten Staffel wird die Geschichte um den ehemaligen Captain der USS Enterprise Jean-Luc Picard weitergeführt. Mit dabei sind neben Hauptdarsteller Patrick Stewart wieder Isa Briones als Dahj/Dr. Soji Asha, Alison Pill als Dr. Agnes Jurati, Michelle Hurd als Raffi Musiker, Santiago Cabrera als Chris Rios und Jeri Ryan als Seven of Nine.

Zwei bekannte Gesichter kehren zurück

Im Trailer zur zweiten Staffel werden außerdem die zuvor bereits angekündigten Gast-Stars John de Lancie als Q und Whoopi Goldberg als Guinan gezeigt. Der Trailer gibt einen ersten Vorgeschmack auf das, was Zuschauer in der neuen Staffel erwartet.

Offenbar wurde die Zeitlinie in der Vergangenheit gespalten, so dass sich die Zukunft, also Picards Gegenwart, von der gewohnten unterscheidet. Die Erde scheint sich offenbar unter einer Art Schutzschirm zu befinden, Seven of Nine hat keine Borg-Implantate mehr.

  • Patrick Stewart als Jean-Luc Picard, John de Lancie als Q (Bild: Amazon)
  • Patrick Stewart als Jean-Luc Picard (Bild: Amazon)
  • Die Crew von Captain Picard (Bild: Amazon)
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard, John de Lancie als Q (Bild: Amazon)

Picard reist daher mit seiner Crew zurück in das Jahr 2024, um die Manipulation zu verhindern. Offenbar haben die Borg mit der Manipulation zu tun, zumindest sieht man die Borg-Königin an einigen Stellen im Trailer.

Amazon zufolge wird an der dritten Staffel von Picard bereits gearbeitet. Kürzlich gab es Verwirrungen darum, ob die Serie anschließend beendet sein wird oder nicht. Die erste Staffel von Star Trek: Picard hat gemischte Kritiken hervorgerufen. Auf Rotten Tomatoes hat die Serie eine Kritikerbewertung von 87 Prozent erhalten, die Zuschauer geben der ersten Staffel allerdings nur 54 Prozent. Golem.de fand die erste Staffel gelungen, wenngleich der Start etwas holprig war.

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Celsi 12. Feb 2022

Sorry, aber das kann den Machern doch ziemlich wurscht sein. So sehr, wie sie alle...

keböb 10. Feb 2022

BITTE ZEITREISEN :-D So unlogisch es auch immer rauskommt, einige der besten Star Trek...

Clouds 10. Feb 2022

Alex Kurtzman einer der Writers von Picard sagt es doch selbst. Es geht nicht darum eine...

Celsi 09. Feb 2022

In der großen Flotte jämmerlich animierter, per copy/paste geklonter, gleich aussehender...



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