Spielemaus: Razer Deathadder auf 6.400 dpi aufgerüstet
Razer hat seine Spielemaus Deathadder mit einem neuen Infrarotsensor ausgestattet, mit dem eine Abtastauflösung von 6.400 dpi erzielt werden soll. Eine texturierte Gummifläche an den Mauskanten soll die Griffigkeit erhöhen.

Der Zubehörproduzent Razer hat seine Gamingmaus Deathadder nach sechs Jahren einer Verjüngungskur unterzogen und mit aktueller Sensortechnik ausgerüstet. Die optische Maus soll nun mit ihrem Infrarotsensor der 4. Generation (4G) eine Auflösung von 6.400 dpi erreichen. Bislang lag die Auflösung der Maus, die 2006 vorgestellt wurde, bei 3.500 dpi. Ansonsten hat sich wenig getan: Die Gehäuseform oder die Tastenausstattung wurden nicht geändert.
Die Maus soll Synapse 2.0 unterstützen. Das ist die Cloud-basierte Treibersoftware von Razer. Das Programm speichert automatisch alle Benutzereinstellungen und Profile der Maus auf einem Server. Diese Einstellungen sind von jedem beliebigen Computer abrufbar.
Ein Gummiüberzug an den Rändern der Maus soll die Griffigkeit erhöhen. Die Maus ist für Rechtshänder konzipiert und mit fünf programmierbaren Tasten sowie einem Mausrad ausgerüstet. Ob auch eine Linkshändervariante folgt, die es bei der alten Deathadder gab, ist ungewiss. Der USB-Anschluss ist vergoldet und das Kabel 2,13 Meter lang.
Die Maus bietet übliche 1.000 Hz Ultrapolling und eine Reaktionszeit von 1 Millisekunde. Ihr Gewicht liegt bei 105 Gramm. Laut Razer ist die Deathadder 127 x 70 x 44 mm groß und soll ab sofort für rund 70 Euro erhältlich sein.
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Ich würde sagen, dass man den doppelten Cursor-Speed schon bemerkt. Es sei denn, die...
Also, den Unterschied von 2000 auf 6000DPI (DOTS(oder Counts) per 25,4mm) merkst du aber...
Bitte? Normalerweise kann man mit einer herkömmlichen 800 dpi-Büromaus völlig problemlos...
Man vergesse nicht die Leute, die das professionell betreiben. Dort werden häufig die...