Gehäuse aus Aluminium und Glas

Das Gehäuse des Xperia Z1 misst 144 x 73,8 x 8,6 mm und wiegt 171 Gramm. Damit ist das Gerät 13 Gramm schwerer als das Lumia 1020, das aufgrund der geringeren Bildschirmgröße mit 130 x 71,2 mm zwar kleiner, mit 10,4 mm aber deutlich dicker ist. An der Kamera ist das Nokia-Smartphone sogar 14,3 mm dick.

  • Das Xperia Z1 von Sony (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Gerät hat ein 5 Zoll großes Triluminos-Display. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Sony hat eine 20,7-Megapixel-Kamera eingebaut, die dank eines Exmor-Prozessors und Digitalkamera-Algorithmen bessere Fotos machen soll. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Wie bei anderen Xperia-Modellen hat auch das Xperia Z1 den charakteristischen Einschaltknopf an der Seite und ist wasser- und staubgeschützt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Die Anschlüsse sind mit wasserdichten Klappen geschützt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Gehäuse des Xperia Z1 ist aus Aluminium, die Rückseite aus Glas. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Display wird durch kratzfestes Mineralglas mit einer Bruchschutzfolie geschützt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Der Monolautsprecher am unteren Rand klingt dünn und ist verhältnismäßig leise. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Über die Android-Version 4.2.2 hat Sony eine eigene Benutzeroberfläche installiert. (Screenshot: Golem.de)
  • Im App-Menü gibt es eine zusätzliche Leiste. (Screenshot: Golem.de)
  • Auch die Mini-Apps sind wieder vorinstalliert. (Screenshot: Golem.de)
  • Die kleinen Programme können Nutzer parallel zu anderen Apps nutzen und auf dem Startbildschirm verschieben. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Kamera des Xperia Z1 macht auf den ersten Blick scharfe Fotos, die anständig belichtet sind. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Verglichen mit dem Lumia 1020 fallen zunächst kaum Unterschiede auf. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Die Fotos des Samsung Galaxy Note 3 haben einen stärkeren Kontrast und etwas realistischere Farben. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Bilder des HTC One sehen im Vergleich zum Xperia Z1 deutlich unschärfer und verwaschener aus. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • In der Vergrößerung sind beim Xperia Z1 bereits erste Artefakte zu erkennen, feine Details wie Baumkronen sind verwaschen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Beim Lumia 1020 sind feine Strukturen dank etwas weniger Schärfe weniger matschig, zudem gibt es weniger Artefakte. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Galaxy Note 3 hat eine stärkere Schärfe. Diese schluckt zwar auch einige Details, der Aquarelleffekt des Xperia Z1 bleibt hier aber aus. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Bei starker Vergrößerung fallen die matschigen Details und Artefakte beim Xperia Z1 noch deutlicher auf. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Beim Lumia 1020 sind dank der geringeren Schärfe noch etwas mehr Details erkennbar. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das Gehäuse des Xperia Z1 ist aus Aluminium, die Rückseite aus Glas. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Das Xperia Z1 ist aus Aluminium, der eigentlich runde Rahmen ist an den Seiten glattgefräst. Dadurch entsteht ein abgerundeter Rand. Daher liegt das Smartphone trotz seiner Größe angenehm in der Hand. Vom Design her orientiert sich das Gerät am Vorgänger, beim Z1 fehlen aber die Glaseinleger im Rand. Die Unterseite ist aus Glas, weshalb das Gerät ärgerlicherweise bei leicht schwitzigen Fingern leicht aus der Hand rutscht. Wie das Display ist es mit einer Bruchschutzfolie überzogen.

Charakteristischer Einschaltknopf

Wie das Xperia Z, das Xperia Tablet Z und andere Xperia-Smartphones hat das Z1 den charakteristischen Einschaltknopf am rechten Rand. Darunter befindet sich die Lautstärkewippe, unten rechts ein separater Kameraauslöser. Damit können sowohl die Kamera-App direkt aufgerufen als auch Bilder aufgenommen werden. Am linken Rand befindet sich neben dem Einschub für die Micro-SD-Karte und der Ladebuchse ein Anschluss für eine Dockingstation.

Insgesamt ist das Xperia Z1 sehr gut verarbeitet, es knarzt allerdings etwas, wenn der Nutzer darauf herumdrückt. Hier überzeugt das HTC One mit seinem Uni-Body-Gehäuse mehr.

Schutz vor Staub und Wasser

Das Xperia Z1 ist wie sein Vorgänger nach IP55 und IP58 staub- und wassergeschützt. Das Smartphone soll bis zu 30 Minuten lang in einer maximalen Tiefe von 1 Meter wasserdicht bleiben. Die Einschübe für die SIM-Karte und die Micro-SD-Karte sind wie der Micro-USB-Anschluss daher durch kleine Klappen mit Gummidichtungen verschlossen. Anders als beim Xperia Z muss beim Z1 die Kopfhörerbuchse nicht mehr verschlossen werden. Sony hat sie wie den Lautsprecher von innen abgedichtet.

Wir können das Xperia Z1 problemlos ins Wasser tauchen. Wie beim Vorgängermodell und beim Xperia Tablet Z muss das Smartphone danach einfach nur trockengewischt werden. Die Gummidichtungen halten die Feuchtigkeit ab, auch der Lautsprecher und die Kopfhörerbuchse scheinen dicht zu sein.

Enttäuschender Lautsprecher

Der im unteren Gehäuserand eingebaute Mono-Lautsprecher klingt dünn und hat blecherne Höhen. Der Bass ist kaum wahrnehmbar, die maximale Lautstärke ist eher gering. Der Klang verändert sich aufgrund der Einbauposition kaum, wenn das Xperia Z1 auf einen Tisch gelegt wird. Hier hätten wir uns von einem audiophilen Hersteller wie Sony mehr erhofft.

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eddie8 18. Nov 2013

Gerade durch Zufall gemerkt, das geht doch: Ist man in der Auswahl, wo man manuell...

Demon666 06. Nov 2013

Custom-Rom rauf und gut is. Dann schickt man die Apps auch auf die SD. Thema erledigt...

TC 06. Nov 2013

das kam danach! :D habs aber leider verloren und ersetzt durch ein 6220 Classic jetz hab...

photona 03. Nov 2013

Ich empfinde Chrome auch als nicht allzu ausgereift und etwas träge und benutze den...



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