Verschiedene Assistenten sollen helfen

Das Xperia XZ soll mit Hilfe zahlreicher Assistenten dem Nutzer den Alltag erleichtern. Damit sind hier nicht Sprachassistenten gemeint, sondern im Hintergrund arbeitende Hilfsprogramme.

  • Sony hat das neue Xperia XZ vorgestellt. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Beim Xperia XZ hat Sony das Design des Gehäuses etwas verändert, die Ränder sind jetzt abgerundeter. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Die Kamera hat wieder 23 Megapixel, Videos können in 4K aufgenommen werden. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Am Rand sitzt wieder ein Fingerabdrucksensor, der gleichzeitig zum Einschalten dient. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Links das neue Xperia XZ, rechts das etwas abgespeckte Xperia X Compact. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Xperia XZ und das Xperia X Compact von der Rückseite (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Das Xperia XZ kommt für einen Preis von 700 Euro in die Geschäfte. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Links die drei verfügbaren Farben des Xperia XZ, rechts die drei Farben des Xperia X Compact (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Die Kamera hat wieder 23 Megapixel, Videos können in 4K aufgenommen werden. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

So soll das Smartphone beispielsweise häufig getätigte Handlungen des Nutzers automatisieren - etwa die Aktivierung des WLANs, wenn der Nutzer an einem bestimmten Ort ankommt. Auch wenn sich in der Statusleiste die App-Benachrichtigungen quasi stapeln, soll das Smartphone den Nutzer darauf hinweisen, ein paar von ihnen zu entfernen.

Automatische Akku-Optimierung

Interessant finden wir die Akku-Optimierung des Xperia XZ: Lädt der Nutzer das Smartphone beispielsweise nachts auf, stoppt das Gerät den Ladevorgang automatisch bei 90 Prozent. Kurz bevor der Anwender das Smartphone vom Stecker abzieht, werden die restlichen zehn Prozent geladen. Auf diese Weise soll der Akku geschont werden und länger halten. Auch diesen Prozess soll das Xperia XZ alleine erlernen und mit der Zeit selbstständig anwenden.

Auch den Cache kann das Xperia XZ selbstständig leeren. Zudem erkennt das System, wenn installierte Apps nicht genutzt werden: Dann fragt das Smartphone den Nutzer, ob er die Anwendung deinstallieren will, um Platz zu schaffen.

Hardware-Ausstattung ähnelt dem Xperia X Performance

Von der Leistung her ist das Xperia XZ - anders als das auf dem MWC 2016 vorgestellte Xperia X - tatsächlich wieder ein Top-Smartphone. Als Prozessor wird Qualcomms Snapdragon 820 eingesetzt, der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß. Der interne Flash-Speicher misst 32 GByte - eine Variante mit mehr Speicher gibt es nicht. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 256 GByte ist vorhanden.

Das Xperia XZ unterstützt LTE und beherrscht WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut. Das Smartphone hat einen USB-Typ-C-Anschluss, unterstützt wird allerdings nur USB 2.0.

Die Speicher- und Prozessorausstattung führt zu einer flüssig laufenden Benutzeroberfläche. Deren Design ist dank Unified-Design-Ansatz etwas weniger bunt als noch bei früheren Sony-Smartphones. Ausgeliefert wird das Xperia XZ mit Android in der Version 6.0 alias Marshmallow. Wie das Smartphone in den Benchmark-Tests abschneidet, wird ein kommender Test zeigen.

Der Akku des neuen Xperia-Modells hat eine Nennladung von 2.900 mAh. Zur Akkulaufzeit macht Sony keine Angaben. Das Smartphone ist dank Quick Charge 3.0 schnellladefähig.

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 Wieder Fingerabdrucksensor an der SeiteVerfügbarkeit und Fazit 
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