Sony Xperia P: Android-Smartphone mit 4-Zoll-Whitemagic-Touchscreen

Nachdem Sony Ericsson Geschichte ist, hat Sony mit dem Xperia P das erste neue Modell unter dem neuen Firmennamen vorgestellt. Das Android-Smartphone im Alu-Unibody hat eine 8-Megapixel-Kamera und einen 4 Zoll großen Touchscreen, der Sonys Whitemagic-Technik nutzt.

Artikel veröffentlicht am ,
Xperia P
Xperia P (Bild: Sony)

Das 4-Zoll-Reality-Display mit Mobile Bravia Engine im Xperia P soll sich besonders gut auch im Sonnenlicht ablesen lassen. Dazu verwendet das Mobiltelefon Sonys Whitemagic-Technik, die die typische Rot-Grün-Blau-Ausstattung um ein viertes, weißes Pixel ergänzt. Dadurch soll das Display heller erscheinen und 50 Prozent weniger Energie benötigen als andere Bauweisen, weil dabei die Hintergrundbeleuchtung gedimmt werden kann. Durch die Technik verspricht Sony für das Display 935 Candela.

Das Display liefert eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln und soll bis zu 16 Millionen Farben anzeigen. Im Xperia P steckt eine 8,1-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Die Kamera enthält Sonys Exmor-R-Sensor und bietet einen Bildstabilisator, Gesichts- und Lächelerkennung. Die Kamera soll nach 1,5 Sekunden einsatzbereit sein, verspricht der Hersteller. Auf der Gerätevorderseite gibt es eine zweite Kamera für Videokonferenzen.

  • Sony Xperia P
  • Sony Xperia P
  • Sony Xperia P
  • Sony Xperia P
  • Sony Xperia P
Sony Xperia P

Das Xperia P steckt in einem Unibody-Aluminiumgehäuse und besitzt einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz sowie 1 GByte RAM-Speicher. Der interne Flash-Speicher wird mit 16 GByte angegeben, wovon dem Nutzer 13 GByte zur Verfügung stehen. Zudem gibt es einen Speicherkartensteckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.

Der Mediaplayer im Xperia P nutzt Sonys Xloud-Technik für eine bessere Klangqualität und beherrscht Playnow und TrackID. Zudem ist ein UKW-Radio vorhanden und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Ferner hat das Mobiltelefon einen NFC-Chip, einen GPS-Empfänger mit Kompass und einen HDMI-Ausgang und unterstützt DLNA. Ferner ist ein Zugriff auf die Sony-Dienste Music Unlimited und Video Unlimited möglich.

Update auf Android 4.0 angekündigt

Das Mobiltelefon deckt neben UMTS alle vier GSM-Netze ab und unterstützt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN und Bluetooth vorhanden. Nähere Angaben zu den verwendeten WLAN-Standards oder der genutzten Bluetooth-Version liegen nicht vor. Das Xperia P kommt zunächst mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Erst im zweiten Quartal 2012 ist dann ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich geplant.

Das Mobiltelefon wiegt 120 Gramm und steckt in einem 122 x 59 x 10,5 mm großen Gehäuse. Im GSM-Betrieb soll mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 6 Stunden möglich sein, im UMTS-Betrieb soll sie sich auf 5 Stunden verringern. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 19 Tagen aufgeladen werden.

Sony will das Xperia P im zweiten Quartal 2012 für 450 Euro auf den Markt bringen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Saftmixer 27. Feb 2012

Hab ich auch irgendwo gelesn.. Da ist die Antenne drin.

iu3h45iuh456 27. Feb 2012

Aber viel scheint man da auch nicht zum lachen zu haben, wenn man schon öffentlich...

GeeXtaH 27. Feb 2012

Hier http://www.sonymobile.com/de/products/phones/xperia-p/specifications/ steht aber...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
VW ID.Buzz XL
Längerer Elektrobus mit mehr PS und Reichweite

Der ID.Buzz von VW kommt in einer XL-Version auf den Markt. Viele Neuerungen werden vom ID.7 übernommen.

VW ID.Buzz XL: Längerer Elektrobus mit mehr PS und Reichweite
Artikel
  1. Chipfabrik Magdeburg: Regierung streitet über Milliardenförderung für Intel
    Chipfabrik Magdeburg
    Regierung streitet über Milliardenförderung für Intel

    Angeblich verlangt Intel inzwischen eine staatliche Förderung von 10 Milliarden Euro. Doch Finanzminister Lindner soll noch blockieren.

  2. Microsoft Azure Cognitive Services: Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen
    Microsoft Azure Cognitive Services
    Kognitive Dienste in der Cloud ohne KI-Kenntnisse nutzen

    Für maschinelles Sehen, Hören, Sprechen und Verstehen gibt es viele Einsatzmöglichkeiten. Wir erklären die Dienste von Microsoft und schauen dabei auch auf die Datensicherheit.
    Ein Deep Dive von Michael Bröde

  3. Arturia Microfreak 5.0: Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum
    Arturia Microfreak 5.0
    Mehr Synthesizer fürs Geld geht kaum

    Eines der besten Hardware-Musikinstrumente wird dank Firmware-Update noch besser. Das sind die größten Neuerungen beim Arturia Microfreak.
    Ein Hands-on von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Corsair Vengeance LPX DDR4-3600 16 GB 39,90€ und RGB PRO 49,90€ • Roccat Magma 33€ • MindStar: be quiet! Pure Base 500 FX 99,90€, ADATA LEGEND 710 2 TB 79€ • Alan Wake Remastered PS4 12,99€ • KFA2 RTX 3060 Ti 329,99€ • Kingston Fury SSD 2 TB (PS5) 129,91€ • Sony Deals Week [Werbung]
    •  /