Sony Inzone M3: Verfügbarkeit und Fazit
Sony bietet den Inzone M3 aktuell für 700 Euro im eigenen Onlineshop an. Auf anderen Webseiten gibt es den Monitor ab etwa 600 Euro zu kaufen. Geht es uns nur um ein IPS-Panel mit 240 Hz Bildfrequenz, bekommen wir das auch weitaus günstiger.
Fazit
Der Inzone M3 ist ein sonderbares Produkt, bei dem wir nicht so richtig wissen, für wen es gedacht sein soll. Zwar sieht der Monitor durch den elegant wirkenden Standfuß sehr schick und modern aus. Allerdings opfert der Hersteller für das Design einige ergonomisch wichtige Aspekte. Der Monitor lässt sich nur begrenzt in der Höhe einstellen und weder drehen noch schwenken. Außerdem nimmt der Standfuß auf dem Schreibtisch relativ viel Platz weg.
Der USB-KVM-Switch könnte ein Kaufargument sein. Immerhin können sich bis zu zwei Geräte die drei USB-A-Ports an der Rückseite teilen. Allerdings fehlt uns ein Ethernet-Port. Auch lädt der Monitor ein angeschlossenes Notebook nicht mittels USB-C auf.
Das Panel an sich kann überzeugen. Durch die hohe Helligkeit, die solide Farbabdeckung und gute Kontraste liefert der Monitor generell zufriedenstellende Bilder ab. Ein Plus ist die hohe Bildfrequenz in Kombination mit der für IPS typischen schnellen Pixelreaktionszeit. Selbst schnelle Bewegungen in Spielen lassen dadurch keine Schlieren oder Artefakte erkennen.
Allerdings werden die wenigsten Menschen für ein gutes IPS-Panel und ein ungewöhnliches und unpraktisches Design 600 oder 700 Euro ausgeben. Der Monitor ist schlicht viel zu teuer und es gibt zahlreiche günstige Alternativen.
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Im Kern ein tolles Panel |
zumal das antialiasing in den letzen jahren extreme fortschritte gemacht hat und damit...
16:9 würde ich zum spielen und medienkonsum nicht mehr kaufen. mittlerweile laufen auch...
Gerade das ist ja Fakenews. Die Konsolen werden speziell für high performance Gaming...
Monitore mit guten Ips Panel 240 Hz und Füll HD bekommt man schon ab 400 Euro, mmn...
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