Sonos Sub: Mehr Wumms zum Nachrüsten

Sonos erweitert sein Wireless-Musiksystem um einen Basslautsprecher. Der Sonos Sub soll die Zoneplayer 100 und 120 sowie den Play:3 und Play:5 unterstützen.

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Das Sonos Sub ergänzt bestehende Netzwerkplayer von Sonos.
Das Sonos Sub ergänzt bestehende Netzwerkplayer von Sonos. (Bild: Sonos)

Die kompakten Musiksysteme von Sonos lassen sich bald mit mehr Bassleistung versehen. Dazu hat der Hersteller den Sonos Sub angekündigt, einen Subwoofer, der sich per Funk mit den anderen Sonos-Komponenten verbindet. Sonos verspricht, dass man den Unterschied nicht nur hört, sondern auch fühlt, so kraftvoll sollen die Bässe sein. Wie viel Watt Leistung das System bringt, gibt Sonos allerdings auch auf Nachfrage nicht an.

  • Sonos Sub - in schwarz zwischen Play:3, Play:5 und Connect:Amp (Bild: Sonos)
  • Sonos Sub - mehr Bass fürs Sonos-Musiksystem (Bild: Sonos)
  • Sonos Sub - verfügt auch über eine Ethernet-Schnittstelle, um selbst als Brücke ins Heimnetz dienen zu können (Bild: Sonos)
  • Sonos Sub - auf Knopfdruck verbunden (Bild: Sonos)
  • Sonos Sub - in Hochglanzoptik ab Mitte Juni und in mattschwarz ab Oktober 2012 zu haben (Bild: Sonos)
Sonos Sub - in schwarz zwischen Play:3, Play:5 und Connect:Amp (Bild: Sonos)

Im Sonos Sub stecken zwei digitale Verstärker (Klasse D) und zwei gegenüberliegende Force-Cancelling-Tieftöner. Das Gehäuse besteht laut Hersteller "aus einem eigens entwickelten Kunststoff, um akustisch tote Wände mit einem maximalen internen Luftvolumen zu bilden."

Die Abmaße des Sonos Sub betragen 402 x 158 x 380 mm, das Gewicht 16 kg. Der Subwoofer lässt sich aufrecht hinstellen, aber auch liegend etwa unter dem Bett platzieren.

Der Sub funktioniert nicht mit Sonos-Komponenten ohne Verstärker, also nicht mit dem Sonos Connect oder den Zoneplayern ZP80 und ZP90. Kompatibel ist er nur zum Connect: Amp, Play:3, Play:5 sowie den Zoneplayern 100 und 120.

Der Sonos Sub soll ab dem 19. Juni 2012 in Hochglanzschwarz für rund 700 Euro erhältlich sein. Eine Variante mit mattschwarzer Oberfläche soll im Oktober 2012 für 600 Euro folgen.

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