Softwareentwicklung: Fluent Interfaces unter Java in der Praxis

Fluent Interfaces sind seit den 2000er Jahren immer präsenter. Was zeichnet sie aus und wie können sie in der Praxis, illustriert an Java, genutzt werden?

Eine Anleitung von Florian Bottke veröffentlicht am
Das Fließende in Fluent Interfaces meint, dass Code quasi fließend gesprochen - oder eher: verstanden - werden kann.
Das Fließende in Fluent Interfaces meint, dass Code quasi fließend gesprochen - oder eher: verstanden - werden kann. (Bild: Pixabay)

Der Begriff des Fluent Interface hat bereits knapp zwei Jahrzehnte auf dem Buckel. Solche Schnittstellen sind mittlerweile auch in größerem Umfang in der Praxis angekommen und werden dort vielfältig genutzt. Trotzdem ist es manchmal schwer, genau zu definieren, was ein solches Fluent Interface ist, was es auszeichnet und wie es in der Praxis sinnvoll genutzt werden kann. Wir erklären Schritt für Schritt, wie das geht und wann Fluent Interfaces Entwicklern wirklich helfen können.


Weitere Golem-Plus-Artikel
SPSS vs. freie Statistiksoftware: Abschied von einem Klassiker
SPSS vs. freie Statistiksoftware: Abschied von einem Klassiker

SPSS galt an den Hochschulen lange als Standard. Es gibt aber gute freie Software, der Umstieg lohnt sich - für Forscher, Dozenten und Studenten.
Ein Ratgebertext von Thomas Langkamp


Github, Gitlab, Google, KI, Opensearch: Vom Suchen und Löschen von Code
Github, Gitlab, Google, KI, Opensearch: Vom Suchen und Löschen von Code

Dev-Update Google pflegt Code per Sensenmann, Github bringt eine neue Suche, KI-Coding-Werkzeuge treten gegeneinander an und werden frei. Außerdem bekommt das Web Grundfunktionen.
Von Sebastian Grüner


Technical Debt: Die unbezahlte Schuld der Entwickler
Technical Debt: Die unbezahlte Schuld der Entwickler

Technische Schuld ist eine der teuersten Budget- und Wartungsfallen in der Softwareentwicklung. Wir erklären, wie man sie unter Kontrolle bekommt.
Ein Ratgebertext von Rene Koch


    •  /