Spaßige Aufnahmen mit Freunden

Gut eignen sich die Spectacles für Momente, in denen wir zusammen mit Freunden unterwegs sind und gemeinsam etwas erleben. Dann lassen sich dank der Ich-Perspektive witzige kleine Filmchen drehen. Als nicht eingefleischte Snapchat-Nutzer ist die Zehnsekundengrenze für uns gewöhnungsbedürftig - das gehört aber zum Konzept der Brille.

  • Die Snap Spectacles werden in einer stabilen Box geliefert, die einen Akku enthält. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Box dient als Aufbewahrungshülle und lädt die Brille bis zu vier Mal komplett auf. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Geladen wird die Brille über metallische Kontakte. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Kamera der Spectacles ist neben dem rechten Glas eingebaut und durch einen auffälligen gelben Kreis markiert. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Gleichzeitig leuchtet auf der linken Vorderseite ein LED-Ring auf, sobald die Aufnahme gestartet wurde.
  • Die Spectacles können aktuell nur in den USA bestellt werden. Nutzer aus Deutschland müssen die Brille über einen Versandimporteur bestellen. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
  • Nicht jedem steht Snaps Kamerabrille ... (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Die Kamera der Spectacles ist neben dem rechten Glas eingebaut und durch einen auffälligen gelben Kreis markiert. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Die Aufnahmen werden im internen Speicher der Spectacles gesichert, der ungefähr 200 Snaps fasst. Überspielt werden sie drahtlos per Bluetooth oder WLAN, sobald der Nutzer die Snapchat-App öffnet. Ohne Snapchat-Konto und die App kommen wir nicht an die Aufnahmen heran - nach dem Import können sie aber exportiert und anderweitig verwendet werden.

Einfache Synchronisation mit Snapchat-App

Bevor wir die Aufnahmen importieren können, müssen wir allerdings die Brille mit unserem Snapchat-Konto verknüpfen. Das geht relativ einfach über die Snapchat-App, sowohl unter Android als auch unter iOS. Wir müssen lediglich mit den Spectacles auf der Nase unseren Snapcode anschauen, dann erfolgt die Verbindung automatisch.

Auch das Überspielen aufgenommener Snaps erfolgt ohne unser Zutun: Bei einem iPhone werden zunächst per Bluetooth niedrig aufgelöste Versionen der Snaps übertragen. Per Knopfdruck können wir anschließend HD-Versionen anfordern, die dann über ein WLAN-Netzwerk überspielt werden. Bei Android-Smartphones werden diese HD-Versionen automatisch überspielt, nachdem der letzte SD-Snap übertragen wurde - auch hier wird erst Bluetooth genutzt, danach WLAN.

Die Synchronisation ist komfortabel und einfach. Die auf unser Smartphone übertragenen Snaps lassen sich nach dem Import bearbeiten und als Snapchat-Nachrichten verschicken oder als Story hochladen. Die Bearbeitung unterscheidet sich dabei nicht von der herkömmlicher Snapchat-Videos.

Snapchat zoomt die Videos heran

Schauen wir uns die Aufnahmen in der Snapchat-App an, wird die Ansicht leicht herangezoomt; auf diese Weise haben wir ein bildschirmfüllendes Bild, das jedoch nicht vollständig ist. Die außerhalb des Displays liegenden Bildteile können wir einsehen, indem wir unser Smartphone drehen und leicht bewegen.

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 Hochwertig verarbeitete SonnenbrilleNiedrige Auflösung und ungewöhnliches Format 
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Anonymer Nutzer 06. Jun 2017

Ja also duuu 16 warst. Der gleiche satz kommt auch immer vom opa. Na als wir 16 waren...

amagol 06. Jun 2017

Schau dich einfach mal um wieviele Schulkinder (pre-teen) heutzutage mit einem viele...

Cystasy 05. Jun 2017

Beweis: https://trends.google.de/trends/explore?q=Snap%20Spectacles,Google%20Glas Selbst...

css_profit 05. Jun 2017

Das kann man natürlich nicht deaktivieren bzw. einfach zukleben. Nö dann geht der Alarm...



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