Smart Home: Apple versucht Homekit bekannter zu machen

Mit eigenen Demonstrationsbereichen in Apples Geschäften will das Unternehmen Homekit bekannter machen. Bisher hatte Apple seine Smart-Home-Technik kaum beworben, obwohl das System schon seit iOS 8 im Einsatz ist.

Artikel veröffentlicht am ,
Homekit ausprobieren geht jetzt auch in ausgewählten Apple Stores.
Homekit ausprobieren geht jetzt auch in ausgewählten Apple Stores. (Bild: Apple/Screenshot: Golem.de)

Apple hat angefangen das eigene Smart-Home-System Homekit stärker bekanntzumachen. Einem Bericht von Techcrunch zufolge wird es in 46 Apple Stores Demoareale für Homekit geben. In welchen Geschäften genau sie sich befinden, ist noch unklar. Es sollen aber nicht nur Apple Stores in den USA damit ausgestattet werden.

Homekit selbst ist schon recht lange im Einsatz. Offiziell vorgestellt wurde es vor über drei Jahren mit iOS 8. Allerdings fehlte gerade im ersten Jahr eine große Auswahl an praktischen Anwendungsszenarien und mit iOS 9 wurde Homekit zudem noch einmal überarbeitet.

Das dürfte sich mittlerweile geändert haben, zumal einige Hersteller ihre Geräte entweder in einer zweiten Revision veröffentlichten oder die Software noch einmal angepasst haben. Trotzdem ist Homekit für jemanden, der die Hardware nicht zum Ausprobieren kauft, nur schwer verständlich; insbesondere wenn es darum geht, die Interaktionen zwischen unterschiedlichen Herstellern von Homekit-Hardware und auch der Apps untereinander und zur Homekit-App zu verstehen. Die Demoareale dürften dies leichter machen.

Die Forderung nach Homekit-Unterstützungen ist bisweilen hoch genug. So hat Belkin sein Wemo-System mit einer Bridge an Homekit angepasst und selbst Fertighäuser gibt es mittlerweile mit Homekit.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Künstliche Intelligenz
So funktionieren KI-Bildgeneratoren

Im Netz wimmelt es mittlerweile von künstlich erzeugten Bildern reitender Astronauten, skateboardfahrender Teddys oder stylish gekleideter Päpste. Aber wie machen Dall-E, Stable Diffusion & Co. das eigentlich?
Von Helmut Linde

Künstliche Intelligenz: So funktionieren KI-Bildgeneratoren
Artikel
  1. Anga Com: Von der Kabelmesse zum spannenden Glasfaser-Branchentreff
    Anga Com
    Von der Kabelmesse zum spannenden Glasfaser-Branchentreff

    Anga Com Die deutsche Kabelnetzbranche will sich nicht zu Docsis 4.0 positionieren. Glasfaser ist das Hauptthema auf der Anga Com gewesen.
    Ein Bericht von Achim Sawall

  2. Apple: iPhone 15 soll mit USB-C und neuem Mute-Button kommen
    Apple
    iPhone 15 soll mit USB-C und neuem Mute-Button kommen

    Erste Dummys der kommenden iPhone-15-Reihe verraten bereits ein paar interessante kleinere Details - der Mute-Button etwa wird ersetzt.

  3. DIY: Bastler entwickelt kleine Makro-Tastatur für unter 3 Euro
    DIY
    Bastler entwickelt kleine Makro-Tastatur für unter 3 Euro

    Maker verteilen gerne Visitenkarten aus Platinen, die beispielsweise leuchten. Toby Chui hat eine preiswerten Makro-Tastatur im Kartenformat entwickelt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: 14 Grafikkarten im Sale • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • Amazon-Geräte für Alexa bis -50% • The A500 Mini 74,99€ • Logitech G213 Prodigy Tastatur 49,90€ • Crucial P5 Plus (PS5-komp.) 1TB 71,99€, 2TB 133,99€ • HyperX Cloud II Headset 62,99€ [Werbung]
    •  /