Slack, Teams, Zoom: Asana erweitert App-Integration

Um das Hin- und Herschalten zwischen verschiedenen Anwendungen zu verringern, verstärkt Asana die Integration in andere Dienste wie Zoom, Slack, Teams und Jira.

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Asana wird künftig besser mit anderen Büroanwendungen verknüpft sein.
Asana wird künftig besser mit anderen Büroanwendungen verknüpft sein. (Bild: Asana)

Der Hersteller der Organisationssoftware für Unternehmen, Asana, hat angekündigt, seine Integration in andere Dienste zu verbessern und zu erweitern. Dadurch können Nutzer von Slack, Teams, Zoom und weiterer Unternehmensprogramme Projekte, Berichte, Termine und weitere Daten einfacher in Asana übertragen.

Asana will damit erreichen, dass Nutzer weniger häufig zwischen den von ihnen verwendeten Programmen hin- und herschalten müssen. In einer Umfrage hat Asana festgestellt, dass Unternehmensangestellte am Tag durchschnittlich 25-mal am Tag zwischen zehn Anwendungen wechseln müssen.

Zoom-Nutzer können künftig Asana-Projekte abonnieren und diesbezügliche Benachrichtigungen direkt in ihren Zoom-Chats erhalten. Außerdem können Asana-Kunden Transkriptionen von Zoom-Gesprächen zu Asana-Aufgaben hinzufügen. Umgekehrt lassen sich Zoom-Meetings nun direkt in Asana verlinken.

Auch Slack- und Teams-Nutzer können Daten mit Asana verknüpfen

Außerdem hat Asana die Integration in den Unternehmenskommunikationsdienst Slack erweitert. Gruppen können Projekte und Portfolios von Slack in Asana teilen. Erstmals können auch Nutzer von Slack Enterprise Grid die Verknüpfung mit Asana verwenden.

Auch die Verknüpfung mit Teams hat Asana erweitert. Teams-Nutzer können künftig direkt aus Microsofts Chat-Programm Tasks erstellen, die zu Asana kopiert werden. Asana für Teams wurde im Juni 2020 gestartet. Auch Jira-Nutzer können ihre Projekte künftig mit Asana koppeln.

Ebenfalls bekanntgegeben hat Asana neue Kontrollmechanismen für Unternehmens-Admins. Die neuen Admin-Kontrollen erlauben es unter anderem, die Integration anderer Anwendungen einzusehen und auch zu blockieren. Außerdem können Admins einstellen, ob Dateien an Tasks angehängt werden dürfen.

In den kommenden Monaten will Asana zudem noch die Möglichkeit einbauen, Integrationen mit anderen Apps zu automatisieren. Dies soll unter anderem mit Teams, Slack und Zoom möglich sein.

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