Hardware, Software und Cloud aus einer Hand
Dafür bietet Airware ein Paket aus Hardware, Software und Cloud-Diensten. Dabei wird die kleine Box mit dem Flight Core an oder in der Drohne angebracht und kommuniziert mit einem Windows-Notebook oder -Tablet am Boden, auf dem als Software die AIP läuft. Vor Flugbeginn wird damit ein Flugplan erstellt, der das Einsatzgebiet festlegt und Grenzen setzt, was Flugbahn, Höhe und zu überfliegendes Gebiet genauso betrifft wie die eigentliche Aufgabe, etwa Fotoaufnahmen im Sekundentakt.
Dabei ist Airwares Steuerungssoftware nach Aussagen von Downey im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen auch für flugtechnisch nicht versierten Personen schnell zu erlernen. Noch in diesem Jahr sollen Airwares Nutzer mit dem Linux-basierten SDK "App Core" mit selbst entwickelten Apps die Fähigkeiten ihrer Drohnen erweitern können. Die Cloud-Plattform speichert dabei Flug- und Sensordaten.
Der Markt für Software zur Steuerung von Drohnen ist derzeit noch in der Konsolidierungsphase. Umso wichtiger ist jetzt die Festlegung möglichst offener Standards, um es einerseits Gesetzgebern zu vereinfachen, den Flugbetrieb zu regulieren und Gefahren abzuwehren. Andererseits fördert eine offene Plattform die Sicherheit der Software und befördert Forschung und Entwicklung. Der zweite Teil des Artikels betrachtet die gesetzlichen Vorgaben für Drohnenflug und die Sicherheitslage beim Hacking.
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Linux für die Lüfte |
Aus Sicht des Regulierers und der Sicherheitsorgane bestimmt, aber aus Sicht des Nutzers...
Das hat auch niemand je ernsthaft behauptet.
+1
Das ist Unfug. Mal von abgesehen das kein Betriebssystem etwas dafür kann, wenn...
So ist es! Die Natur hat nicht umsonst die Evolution und das Energie-Aufwändige tauschen...