Sprachsteuerung mit Einschränkungen

Auch über ein Jahr nach dem Deutschlandstart des Shield TV gibt es für die Netflix-App keine Sprachsuche. Das gilt auch für die Amazon-Video-App. Die Mediatheken von ARD, ZDF und Arte können ebenfalls nicht mit der Sprache nach Inhalten durchstöbert werden. Die Sprachsuche steht unter anderem für Googles Play Movies, Youtube und 7TV bereit. Auch Nvidias Games-Bereich kann mit der Sprache durchsucht werden. Während des Tests hat die Sprachsuche mal gut funktioniert und mal hat sie im Grunde gar nichts verstanden. Einen Grund konnten wir dafür nicht finden.

  • Das neue Shield TV samt Controller und Fernbedienung (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Neues (oben) und bisheriges Shield TV (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Durch den kompakteren Formfaktor hat Nvidia den Micro-USB und den Micro-SD-Slot gestrichen. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Netzteilstecker ist proprietär. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • 40 Watt benötigt das Shield TV nie. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Neuer (links) und bisheriger Shield-Controller (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Statt Touchtasten gibt es physische Buttons. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Schultertrigger sind ergonomischer. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Klinkenanschluss ist beim neuen Controller nach hinten gerichtet. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Alte (links) und neue Fernbedienung (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Sensorbereich der Fernbedienung wird zur Pausetaste. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Shield-TV-Fernbedienungen - der Druckpunkt der neuen ist nicht optimal. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die alte (unten) Fernbedienung war noch aus Metall. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die neue Fernbedienung braucht CR2032-Flachbatterien. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Nvidia Games integriert Android-Spiele, Gamestream und Geforce Now. (Screenshot: Golem.de)
  • Per Sprachsteuerung suchen wir Titel, etwa Lego. (Screenshot: Golem.de)
  • Geforce Now unterstützt wie gehabt maximal 1080p60. (Screenshot: Golem.de)
  • Zu den neuen nativen Android-Spielen zählt Borderlands The Pre-Sequel. (Screenshot: Golem.de)
  • Die internen 16 GByte reichen nur für ein größeres Spiel. (Screenshot: Golem.de)
  • Es bleibt rätselhaft, nach welchen Kriterien der Empfehlungsbereich befüllt wird. (Screenshot: Golem.de)
  • Eigentlich sollen auch Amazon und Netflix Inhalte im Empfehlungsbereich anzeigen, das passiert aber nicht. (Screenshot: Golem.de)
  • Wenn nicht viele Apps installiert sind, bleibt es bei einer App-Leiste. (Screenshot: Golem.de)
  • Wenn eine App am Play Store vorbei installiert wurde, ist sie auch auf dem Hauptbildschirm aufgeführt. (Screenshot: Golem.de)
  • Bei mehr installierten Apps werden diese auf zwei Zeilen aufgeteilt, mehr Zeilen kommen nicht dazu. (Screenshot: Golem.de)
  • Der Hauptbildschirm von Amazons Video-App - hier beginnt es bei jedem App-Start. (Screenshot: Golem.de)
  • Das Start-Logo sieht man bei jedem Neustart von Amazons Video-App. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Rubrikansicht in Amazons Video-App (Screenshot: Golem.de)
  • In der Amazon-App lassen sich keine Titel auf die Watchlist setzen. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Rubrik-Übersicht der Amazon-App (Screenshot: Golem.de)
  • Sprachsteuerung in Netflix gibt's nicht. (Screenshot: Golem.de)
  • Über Umwege kann das Shield TV abgeschaltet werden. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Arte-App zeigt dieses Bildschirmmenü, Spulen geht nur über das Menü. (Screenshot: Golem.de)
  • Die ZDF-Mediathek blendet im Pausenmodus eine Inhaltsangabe ein. (Screenshot: Golem.de)
  • Das Bildschirmmenü der Youtube-App verdeckt fast das gesamte Bild. (Screenshot: Golem.de)
  • Android TV hat eine Task-Übersicht erhalten. (Screenshot: Golem.de)
  • In den Einstellungen zeigt das System den Ladestand der Akkus/Batterien von Fernbedienung/Controller. (Screenshot: Golem.de)
  • Das Einstellungsmenü von Android TV ist umfangreich. (Screenshot: Golem.de)
  • Der Startbildschirm lässt sich konfigurieren. (Screenshot: Golem.de)
  • Ein Menüpunkt für das Zubehör (Screenshot: Golem.de)
  • Im speziellen Leistungsmenü fehlt der Menüpunkt zum Herunterfahren. (Screenshot: Golem.de)
  • Im Android-TV-Play Store fehlen viele Titel, etwa eine Sky-App, ... (Screenshot: Golem.de)
  • ... Maxdome und ... (Screenshot: Golem.de)
  • ... Waip TV. (Screenshot: Golem.de)
Sprachsteuerung in Netflix gibt's nicht. (Screenshot: Golem.de)

Wer ohne weitere Hilfsmittel in den Inhalten von Amazon und Netflix suchen möchte, muss also meist auf die Bildschirmtastatur zurückgreifen. Dabei verwendet Amazon die Standardtastatur, die nicht besonders komfortabel in der Steuerung ist, weil es nicht möglich ist, von einem Ende der Tastatur zum anderen zu springen. Die Netflix-App hat - wie auf anderen Plattformen - eine eigene Bildschirmtastatur, die aber ebenfalls kein endloses Scrollen unterstützt.

  • Das neue Shield TV samt Controller und Fernbedienung (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Neues (oben) und bisheriges Shield TV (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Durch den kompakteren Formfaktor hat Nvidia den Micro-USB und den Micro-SD-Slot gestrichen. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Netzteilstecker ist proprietär. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • 40 Watt benötigt das Shield TV nie. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Neuer (links) und bisheriger Shield-Controller (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Statt Touchtasten gibt es physische Buttons. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die Schultertrigger sind ergonomischer. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Klinkenanschluss ist beim neuen Controller nach hinten gerichtet. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Alte (links) und neue Fernbedienung (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Der Sensorbereich der Fernbedienung wird zur Pausetaste. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Shield-TV-Fernbedienungen - der Druckpunkt der neuen ist nicht optimal. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die alte (unten) Fernbedienung war noch aus Metall. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Die neue Fernbedienung braucht CR2032-Flachbatterien. (Foto: Martin Wolf/Golem.de)
  • Nvidia Games integriert Android-Spiele, Gamestream und Geforce Now. (Screenshot: Golem.de)
  • Per Sprachsteuerung suchen wir Titel, etwa Lego. (Screenshot: Golem.de)
  • Geforce Now unterstützt wie gehabt maximal 1080p60. (Screenshot: Golem.de)
  • Zu den neuen nativen Android-Spielen zählt Borderlands The Pre-Sequel. (Screenshot: Golem.de)
  • Die internen 16 GByte reichen nur für ein größeres Spiel. (Screenshot: Golem.de)
  • Es bleibt rätselhaft, nach welchen Kriterien der Empfehlungsbereich befüllt wird. (Screenshot: Golem.de)
  • Eigentlich sollen auch Amazon und Netflix Inhalte im Empfehlungsbereich anzeigen, das passiert aber nicht. (Screenshot: Golem.de)
  • Wenn nicht viele Apps installiert sind, bleibt es bei einer App-Leiste. (Screenshot: Golem.de)
  • Wenn eine App am Play Store vorbei installiert wurde, ist sie auch auf dem Hauptbildschirm aufgeführt. (Screenshot: Golem.de)
  • Bei mehr installierten Apps werden diese auf zwei Zeilen aufgeteilt, mehr Zeilen kommen nicht dazu. (Screenshot: Golem.de)
  • Der Hauptbildschirm von Amazons Video-App - hier beginnt es bei jedem App-Start. (Screenshot: Golem.de)
  • Das Start-Logo sieht man bei jedem Neustart von Amazons Video-App. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Rubrikansicht in Amazons Video-App (Screenshot: Golem.de)
  • In der Amazon-App lassen sich keine Titel auf die Watchlist setzen. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Rubrik-Übersicht der Amazon-App (Screenshot: Golem.de)
  • Sprachsteuerung in Netflix gibt's nicht. (Screenshot: Golem.de)
  • Über Umwege kann das Shield TV abgeschaltet werden. (Screenshot: Golem.de)
  • Die Arte-App zeigt dieses Bildschirmmenü, Spulen geht nur über das Menü. (Screenshot: Golem.de)
  • Die ZDF-Mediathek blendet im Pausenmodus eine Inhaltsangabe ein. (Screenshot: Golem.de)
  • Das Bildschirmmenü der Youtube-App verdeckt fast das gesamte Bild. (Screenshot: Golem.de)
  • Android TV hat eine Task-Übersicht erhalten. (Screenshot: Golem.de)
  • In den Einstellungen zeigt das System den Ladestand der Akkus/Batterien von Fernbedienung/Controller. (Screenshot: Golem.de)
  • Das Einstellungsmenü von Android TV ist umfangreich. (Screenshot: Golem.de)
  • Der Startbildschirm lässt sich konfigurieren. (Screenshot: Golem.de)
  • Ein Menüpunkt für das Zubehör (Screenshot: Golem.de)
  • Im speziellen Leistungsmenü fehlt der Menüpunkt zum Herunterfahren. (Screenshot: Golem.de)
  • Im Android-TV-Play Store fehlen viele Titel, etwa eine Sky-App, ... (Screenshot: Golem.de)
  • ... Maxdome und ... (Screenshot: Golem.de)
  • ... Waip TV. (Screenshot: Golem.de)
Im Android-TV-Play Store fehlen viele Titel, etwa eine Sky-App, ... (Screenshot: Golem.de)


Das Shield TV hat zwei vollwertige USB-Buchsen und wir schließen einfach eine herkömmliche PC-Tastatur an. Die Ernüchterung kommt prompt. Die Tastatur wird zwar erkannt, aber bei allen Eingaben wird ein US-Tastenlayout genutzt, obwohl die Oberfläche auf Deutsch gestellt wurde. Das Problem existiert auch beim alten Shield TV. In den Einstellungen gibt es keine Optionen für die Tastenbelegung einer Hardwaretastatur. Sonderbarerweise funktioniert die Hardwaretastatur in der Amazon-App fast gar nicht - alle Texteingaben werden blockiert, es ist nur die Navigation in der Oberfläche mit den Cursor-Tasten möglich.

Geringe App-Auswahl

Weiterhin bedeutet der Einsatz von Android TV keinesfalls, dass alle Android-Apps für diese Plattform direkt verfügbar sind. Die App-Auswahl ist deutlich eingeschränkter, alle wichtigen Video-Abspiel-Apps sind zwar verfügbar, aber bei den wichtigen Video-Streaming-Apps sieht es weiterhin mau aus. Weiterhin gibt es für Maxdome und Sky keine Apps für Android TV. Laut Nvidia soll bis Ende März 2017 zumindest eine Maxdome-App für Shield TV erscheinen. Diesbezüglich ist die Situation bei einem Fire-TV-Gerät sogar besser, denn dafür steht zumindest die Maxdome-App regulär bereit.

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Minifuzi 30. Jan 2017

Ich weiß leider nicht ob ich de einzige mit diesem Problem bin aber: Nach dem Update habe...

Bill S. Preston 24. Jan 2017

Ich würde für Shield TV auf jeden Fall SPMC empfehlen anstelle des originalen Kodi. Mit...

Moe479 20. Jan 2017

alten scheiß neu verpacken geht immer ... solange der scheiß dann wieder mehr gekauft...

DWolf 19. Jan 2017

Nana, jetzt kein Fanboy geblubber. Die PS Vita ist auch Android und die ist zum zocken...



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