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Golem Plus Artikel
Setup-Programme:
Drei Wege zur Profi-Installationssoftware unter Windows

Die Realisierung von Setup-Programmen kann für Entwickler eine Herausforderung sein. Wir stellen drei Projekte im Detail vor, die den Einstieg in die Installer-Welt erleichtern - inklusive Quellcode.
/ Michael Bröde
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Für Nutzer soll sich das Setup möglichst nach "Abrakadabra - und fertig ist das Setup" anfühlen. (Bild: Bild: KI-generiert mit Midjourney / Golem.de)
Für Nutzer soll sich das Setup möglichst nach "Abrakadabra - und fertig ist das Setup" anfühlen. Bild: Bild: KI-generiert mit Midjourney / Golem.de

Softwareentwickler haben gelegentlich die Aufgabe, ihre realisierten Apps, Komponenten oder Plugins so weiterzugeben, dass zukünftige Anwender diese bequem auf ihren Computern installieren können. Dazu müssen die Entwickler entsprechende Setup-Software erstellen, die relativ einfach zu bedienen ist, so dass auch unerfahrene Benutzer damit klarkommen - wir zeigen drei Wege, das zu tun.

Der allgemeine Ablauf bei der Bedienung solcher Setup-Software ist immer derselbe. Anwender hangeln sich durch aufeinanderfolgende Dialoge, die mit Weiter-, Zurück- und Abbrechen-Buttons ausgestattet sind. Die Anzahl der Dialoge sowie die einzugebenden Daten sind natürlich abhängig von der Komplexität der zu installierenden Software.

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