Schlau wohnen: Mein ideales Smart-Home-Setup

Mein Smart Home ist in den vergangenen zwölf Jahren, in denen ich schon daran herumwerkle, erst gewachsen und dann wieder geschrumpft . Verglichen mit den Anfängen beim Einzug in das Haus hat sich die Zahl der Aktoren und Sensoren bis heute mehr als verfünffacht, war zwischenzeitlich aber auch schon deutlich höher. Jetzt bin ich bei einem Setup angekommen, das mein Leben dort vereinfacht, wo es wirklich sinnvoll ist - und nur dort.
Bei mir und meiner Frau zuhause arbeiten aktuell an die 160 Sensoren und Aktoren und erleichtern uns den Alltag. Mit der Zeit wurden ein paar Kriterien beim Verfeinern des Smart Home in den Fokus gerückt. So funktionieren heute sämtliche Grundfunktionen auch bei WLAN- oder Internet-Ausfall, und das System ist unabhängig von jeder Cloud nutzbar.