Schadstoffmessung: Ikea kündigt vernetzten Raumluftsensor Vindstyrka an
Ikea hat den Raumluftsensor Vindstyrka vorgestellt, der Teil des Smart-Home-Systems werden kann und mit Matter kompatibel ist.

Der neue Raumluftsensor Vindstyrka von Ikea soll die Luftqualität in Innenräumen messen und auf seinem Display anzeigen. Zudem arbeitet das Gerät mit dem Matter-fähigen Dirigera-Smart-Hub von Ikea zusammen. Dadurch ist es möglich, es an die gängigen Smart-Home-Systeme anzuschließen.
Der Ikea Vindstyrka kann die Qualität der Innenraumluft überwachen: Der Sensor misst Feinstaub (PM2.5), Luftfeuchtigkeit, Temperatur und den Gesamtgehalt an flüchtigen organischen Verbindungen (TVOC) in der Raumluft. Das Gerät gibt auf dem Display eine Bewertung ab, indem es mit grünen, gelben und roten Stufen anzeigt, wie gesund oder ungesund die Luftqualität in den jeweiligen Kategorien ist.
Der Vindstyrka kann auch solo verwendet werden, aber wenn er mit dem von Matter unterstützten Dirigera-Hub verbunden ist, können Nutzer die Messwerte auch auf ihren mobilen Geräten überprüfen und Automationen einrichten.
Vindstyrka kann Ikeas Luftreinigers Starkvind ergänzen und steuern. Durch den Anschluss von Vindstyrka an Starkvind kann die Gebläsedrehzahl automatisch an die PM2,5-Menge in der Luft angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Luft im Haus immer so sauber wie möglich ist.
Der Luftqualitätssensor soll im April 2023 erhältlich sein. Der Preis wurde noch nicht bekanntgegeben.
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Klingt wie ein Konkurrenzgerät zu dem vom Amazon, wobei Amazon noch einen CO Sensor...
Falls Du das kannst: Wir haben gute Erfahrungen mit einer dezentralen Lüftung mit...
Kein Pi, NUC oder ähnliches. OptiPlex Micro, das entsprechende Pendant von Lenovo etc...
Klar! Ich auch. Ich denke halt das Ausrollen von Matter per Gateway ist erstmal der...
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