Samsung Music Hub: Musik-Cloud nicht nur für das Galaxy S3

Das Samsung Music Hub ist verbessert worden. Der mobile Musikdienst bietet alle wichtigen Funktionen und wird damit zum ernsthaften Konkurrenten für Apples iTunes/iCloud, Sonys Music Unlimited oder Spotify.

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Der Samsung Music Hub startet in die Zukunft.
Der Samsung Music Hub startet in die Zukunft. (Bild: Samsung)

Ab heute ist Samsungs neues Android-Smartphone Galaxy S3 in Europa erhältlich, inklusive einer überarbeiteten Version von Samsungs mobilem Musikdienst Music Hub. Er umfasst nun nicht mehr nur einen Musik-Download-Shop, sondern gegen Bezahlung von rund 10 Euro im Monat auch Musikstreaming, angepasste Musikempfehlungen, personalisiertes Radio und einen Onlinespeicher für die private Musiksammlung.

Der Musikkatalog des Music Hub stammt von 7digital und umfasst rund 19 Millionen Lieder. An der Funktionserweiterung des Musikdienstes ist mSpot beteiligt, ein von Samsung übernommener geräteübergreifender Cloud-Dienst für private Musiksammlungen.

Alle im Music Hub Store gekauften Lieder werden automatisch in die Musiksammlung in der Music-Hub-Cloud übertragen. Beim Synchronisieren der privaten Musiksammlung versucht Samsung, wie auch Apple bei seinem iCloud-Musikdienst, die Lieder vor dem Upload zu erkennen.

So müssen nur unbekannte Lieder in "Scan & Match Cloud Locker" übertragen werden, bekannte Lieder werden mit dem Konto verknüpft und stehen laut Samsung in hoher Qualität zum Streaming und zum Offlinehören zur Verfügung. Für nicht erkannte Lieder stehen jedem Nutzer 100 GByte an Onlinespeicherplatz zur Verfügung.

Auch für andere Geräte soll der neue Music Hub bald erhältlich sein. Zudem gibt es einen Zugang per Webbrowser, um auch am PC oder Mac einfach auf die Musik zugreifen zu können.

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