Samsung: Galaxy S5 verkauft sich besser als Galaxy S4

Das Galaxy S5 verkauft sich sogar noch besser als sein Vorgänger: Samsungs hat im ersten Monat nach der Markteinführung elf Millionen Exemplare seines aktuellen Topsmartphones abgesetzt.

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Samsungs Galaxy S5
Samsungs Galaxy S5 (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)

Das Galaxy S5 dürfte sich langfristig ähnlich gut wie das Galaxy S4 verkaufen, wenn nicht besser: Im ersten Monat nach der Markteinführung habe Samsung elf Millionen Galaxy S5 auf dem Weltmarkt verkauft, zitiert das Wall Street Journal Samsung-Chef J.K. Shin. Damit wurden die bereits guten Verkaufszahlen des Galaxy S4 übertroffen, von dem im vor einem Jahr ersten Verkaufsmonat zehn Millionen Stück verkauft wurden.

Samsung hat das Galaxy S5 Ende Februar 2014 im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt, am 11. April 2014 startete der Verkauf in 125 Ländern. Das Galaxy S5 hat wie andere aktuelle Modelle von Samsung einen Region-Lock.

In Deutschland gibt es das Galaxy S5 ausschließlich in der Ausführung mit 16 GByte. Der von Samsung verlangte Listenpreis liegt bei 700 Euro, aber bereits zum Verkaufsstart war das Galaxy S5 für rund 650 Euro zu bekommen. Mittlerweile verkaufen viele der großen Online-Händleres für rund 600 Euro.

Die reinen Bauteile des Galaxy S5 sollen etwas mehr als 250 US-Dollar ausmachen. Kosten für Produktentwicklung, Vertrieb oder Marketing kommen hinzu.

Galaxy S4 bescherte Samsung Verkaufsrekorde

Der Vorgänger Galaxy S4 war im ersten Monat nach dem Verkaufsstart weltweit zehn Millionen mal verkauft worden, innerhalb der ersten zwei Monate 20 Millionen Mal verkauft. Nach vier Monaten waren 30 Millionen Stück verkauft, nach einem halben Jahr 40 Millionen. Die hohen Verkaufszahlen der ersten beiden Monate konnte Samsung also in der Folge nicht wieder erreichen, aber die danach erzielten Absatzzahlen blieben auf einem hohen Niveau.

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