Samsung Galaxy S5: Topsmartphone mit speziellem Stromsparmodus für 660 Euro
Samsung hat das Galaxy S5 vorgestellt, das in einem wasserdichten Gehäuse steckt, eine 16-Megapixel-Kamera hat und mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet ist. Das in Gerüchten kolportierte hochauflösende Display ist nicht eingebaut. Das Galaxy S5 kommt im April für 661 Euro auf den Markt.

Viele der im Vorfeld verbreiteten Gerüchte zum Galaxy S5 haben sich nicht bewahrheitet: Samsung hat sein neues Topsmartphone auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona auf einer eigenen Unpacked-Veranstaltung vorgestellt. Es wurde erwartet, dass es wahlweise ein Metallgehäuse hat, aber es ist weiterhin mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet. Auch gibt es nicht den erwarteten hochauflösenden Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixeln.
- Samsung Galaxy S5: Topsmartphone mit speziellem Stromsparmodus für 660 Euro
- O2 und Deutsche Telekom verkaufen das Galaxy S5
5,1 Zoll groß ist das Super-Amoled-Display im Galaxy S5 und es erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, die auch schon im Galaxy S4 verwendet wurde. Die wesentlichen Neuerungen des Galaxy S5 sind der eingebaute Fingerabdrucksensor, ein spezieller Stromsparmodus und die IP67-Zertifizierung. Damit ist es gegen Verschmutzung und Eindringen von Wasser geschützt und soll in einem Meter Wassertiefe bis zu 30 Minuten ohne Einschränkungen genutzt werden können. Das Galaxy S4 hatte noch ein reguläres Gehäuse, nur das Galaxy S4 Active gibt es mit einem wasserdichten Gehäuse.
In den Homebutton hat Samsung einen Fingerabdrucksensor eingebaut, mit dem sich das Gerät entsperren lässt. Außerdem lassen sich damit Einkäufe im Internet autorisieren, vorerst werden nur Paypal-Einkäufe unterstützt. Einkäufe in Googles Play Store sind damit nicht möglich. Zur Autorisierung muss der Finger über den Sensor geschoben werden, so dass ein Entsperren mit einer Hand nur schwer möglich ist.
16-Megapixel-Kamera
Die Hauptkamera mit 16 Megapixeln hat einen verbesserten Autofokus, der in 0,3 Sekunden scharfstellen soll. Neu ist ein verbesserter HDR-Modus, der das zu erwartende Foto bereits im Sucherbild zeigt. Der Nutzer kann den Fokuspunkt beliebig bestimmen und so den Hintergrund bequem unscharf bekommen. Unterhalb des Objektivs der Kamera befindet sich ein Herzschlagmesser, der Nutzer muss dazu nur den Finger auf dem Sensor ablegen. Auf der Vorderseite gibt es für Videokonferenzen eine 2-Megapixel-Kamera.
Das Smartphone hat lediglich 2 GByte Arbeitsspeicher und wird wahlweise mit 16 oder 32 GByte Flash-Speicher angeboten. Ein 64-GByte-Modell ist nicht geplant. Eigentlich war erwartet worden, dass Samsung in das neue Topmodell 3 GByte einbaut, wie es etwa Sony vormacht. Samsungs Topmodell hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein dürfen. Aller Voraussicht nach wird dabei auch App2SD unterstützt, um Android-Apps auf eine Speicherkarte auslagern zu können.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
O2 und Deutsche Telekom verkaufen das Galaxy S5 |
- 1
- 2
Je nachdem wie du die Prioritäten setzt. Für mich ist z.B. µSD Slot eine absolute...
wo hast du denn das her? also mein z ultra hat runde ecke und keine eckigen ecken :)
Nur weil du bis jetzt keine solcher Probleme hattest, heißt es nicht dass er immer so...
Wegen dem fehlenden µSD Slot würde ich die 16GB Version, ehrlich gesagt, meiden. Es ist...