Samsung: Galaxy S5 soll wasserfest und günstiger sein

Samsungs neues Vorzeigemodell Galaxy S5 soll bereits in der Grundversion vor Wasser und Staub geschützt sein - wie die Outdoor-Variante des Vorgängers Galaxy S4. Zudem könnte das Smartphone einen günstigeren Startpreis als bisherige Galaxy-S-Modelle haben.

Artikel veröffentlicht am ,
Samsungs neues Galaxy S5 soll wasserdicht sein.
Samsungs neues Galaxy S5 soll wasserdicht sein. (Bild: David Becker/Getty Images)

Samsungs neues Topsmartphone Galaxy S5 soll Medienberichten zufolge wasserdicht und staubgeschützt sein. Dies haben Brancheninsider der südkoreanischen Ausgabe von ZDNet verraten. "Das Standardmodell des Galaxy S5 wird von Hause aus wasser- und staubfest sein", sagt eine der Quellen, die nicht genannt werden will. Das Galaxy S4 ist in der Standardvariante nicht vor Wasser und Staub geschützt, die etwas später veröffentlichte Version Galaxy S4 Active jedoch schon.

Das Galaxy S5 soll laut ZDNet die gleiche Schutzartzertifizierung wie das Galaxy S4 Active haben. Nutzer können das Smartphone demnach kurzzeitig unter Wasser tauchen und beispielsweise komplett in Sand stecken, ohne dass das Gerät Schaden nimmt. Damit reagiert Samsung wohl auf die Konkurrenz. Denn Sony bietet seine Topmodelle seit dem Xperia Z in einem staubgeschützten und wasserdichten Gehäuse an.

Angeblich günstigerer Einführungspreis

Ein weiterer Insider hat Bloomberg verraten, dass das neue Galaxy S5 einen niedrigeren Markteinführungspreis als bisherige Galaxy-S-Modelle haben könnte. Mindestens ein Netzwerkanbieter soll Druck auf Samsung ausgeübt haben, das neue Modell preislich attraktiver zu gestalten. Um welchen Anbieter es sich handelt, ist unbekannt. Das Galaxy S4 hat bei der Markteinführung in Deutschland um die 650 Euro gekostet.

Das Galaxy S5 soll auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 in Barcelona vorgestellt werden. Den bisherigen Gerüchten zufolge hat es ein 5,24 Zoll großes Display mit 1.440p-Auflösung und 3 GByte Arbeitsspeicher. Samsung wird das Galaxy S5 voraussichtlich mit zwei unterschiedlichen Prozessoren anbieten. Einerseits ist das Topmodell mit dem Octa-Core-Prozessor Exynos 6 zu haben, andererseits mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 805. Der Snapdragon 805 soll im Vergleich zum Snapdragon 800 besonders bei grafikintensiven Apps eine höhere Geschwindigkeit bieten.

Auch zum kolportierten Fingerabdrucksensor gibt es mittlerweile mehr Informationen. Er soll sich im Homebutton befinden und sowohl zum Entsperren des Smartphones als auch für benutzerdefinierte Aktionen verwendet werden können.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


zettifour 20. Feb 2014

Die Touchbedienung scheint auch unter Wasser zu funktionieren: http://www.apple.com/your...

Anonymer Nutzer 19. Feb 2014

Einfach vorher selber mit einem Foto dokumentieren. Es ist auch eher untypisch von...

spaceMonster 19. Feb 2014

Das Teil ist ein Telefon... mit dem man telefoniert.... Dadurch allein indetifiziert man...

LH 19. Feb 2014

Ein Nässesensor wenn er Nass wird... wär hätte das gedacht ;) Und wie bereits gesagt...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Direkte-E-Fuel-Produktion  
Porsches Masterplan hinter dem Verbrennerkompromiss

Der Sportwagenhersteller will künftig E-Fuels direkt im Fahrzeug produzieren. Dazu übernimmt Porsche das strauchelnde Start-up Sono Motors.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Direkte-E-Fuel-Produktion: Porsches Masterplan hinter dem Verbrennerkompromiss
Artikel
  1. BrouwUnie: Tesla verkauft Giga Bier zu einem stolzen Preis
    BrouwUnie
    Tesla verkauft Giga Bier zu einem stolzen Preis

    Tesla hat, wie von Elon Musk versprochen, nun eine eigene Biermarke im Angebot und verkauft drei Flaschen für knapp 90 Euro.

  2. Google: Ursache für Acropalypse-Lücke in Android seit Jahren bekannt
    Google
    Ursache für Acropalypse-Lücke in Android seit Jahren bekannt

    Eine wohl undokumentierte API-Änderung führte zu der Acropalypse-Sicherheitslücke. Das Problem dabei ist Google schon früh gemeldet worden.

  3. Sprachmodelle: Warum ChatGPT so erfolgreich ist
    Sprachmodelle
    Warum ChatGPT so erfolgreich ist

    KI-Insider Wie erklärt sich der Erfolg von ChatGPT, obwohl es nur eines von vielen Sprachmodellen und leistungsstarken KI-Systemen ist? Drei Faktoren sind ausschlaggebend.
    Von Thilo Hagendorff

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • ASUS VG27AQ1A QHD/170 Hz 269€ • Crucial P3 Plus 1 TB 60,98€ • ViewSonic VX3218-PC-MHDJ FHD/165 Hz 227,89€ • MindStar: be quiet! Pure Base 600 79€ • Alternate: Corsair Vengeance RGB 64-GB-Kit DDR5-6000 276,89€ und Weekend Sale • Elex II 12,99€ • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /