Samsung: "Galaxy S3 verkauft sich besser als erwartet"
Samsung erwartet, noch im Juli 10 Millionen Stück des Galaxy S3 abzusetzen. Laut Spartenchef J.K. Shin war der Konzern vom Erfolg des Europastarts überrascht.

Samsung Electronics erwartet, bis Juli 2012 zehn Millionen Galaxy S3 zu verkaufen. Das sagte J.K. Shin, Chef der Telekommunikationssparte des südkoreanischen Konzerns, am 25. Juni 2012 laut einem Bericht des Wall Street Journals. Das Smartphone erschien in Europa am 29. Mai 2012 und ging weltweit in den Verkauf. In Deutschland war das Smartphone wegen Lieferproblemen bei einigen Händlern erst Anfang Juni 2012 zu bekommen.
"Wir bekommen in Übersee sehr viel bessere Reaktionen, als wir erwartet haben", erklärte Shin. Eine Gewinnprognose für den Konzernbereich stellte Shin nicht auf. Im ersten Quartal 2012 erzielte der Bereich einen Gewinn von 4,3 Billionen Won (2,54 Milliarden Euro).
In Südkorea geht das Galaxy S3 heute in den Verkauf, in den USA startete es am 21. Juni 2012. Von den zwei Vorgängermodellen des Galaxy-S-Modells verkaufte der Elektronikkonzern in den vergangenen zwei Jahren 50 Millionen Stück.
Das Unternehmen werde zudem Beschwerden eines Galaxy-S3-Besitzers nachgehen, dessen Gerät überhitzte und teilweise in Flammen aufging, kündigte Shin an. Eine erste Untersuchung habe ergeben, dass es sich nicht um eine Akkuexplosion gehandelt habe. Der Vorfall hatte sich am 20. Juni 2012 in Irland ereignet.
Das Unternehmen verkaufte im ersten Quartal 93,5 Millionen Mobiltelefone, ein Zuwachs um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, berichteten die Analysten von Strategy Analytics. Nokia setzte 82,7 Millionen Geräte ab, ein Rückgang um 24 Prozent. Apple verkaufte 35,1 Millionen iPhones und steigerte den Absatz damit um 89 Prozent. Samsung verkaufte 44,5 Millionen Smartphones im ersten Quartal 2012.
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