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Rundum abgehärtet:
Fünf besonders datenschutzfreundliche und sichere Webbrowser

Webbrowser zählen zu den wichtigsten Anwendungen im IT-Alltag, doch viele davon sammeln ungeniert Nutzerdaten. Wir stellen fünf sichere Alternativen für mehr Privatsphäre vor.
/ Erik Bärwaldt
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Ein Ausspähen ist bei unseren fünf alternativen Browsern nicht möglich. (Bild: Petrick Liu auf Pixabay)
Ein Ausspähen ist bei unseren fünf alternativen Browsern nicht möglich. Bild: Petrick Liu auf Pixabay

Webbrowser sind die wohl am häufigsten verwendeten Anwendungsprogramme. Unter Linux gibt es neben unzähligen teils für einzelne Arbeitsoberflächen entwickelten grafischen Browsern nach wie vor textbasierte Programme für die Navigation im Internet. Während der Funktionsumfang der grafischen Browser sich weitgehend ähnelt, weisen sie hinsichtlich der Sicherheit große Unterschiede auf. So gelten einige im Markt fest etablierte Browser wie Google Chrome als besonders geschwätzig bei personenbezogenen Daten und nachlässig hinsichtlich eines Trackings der Anwender. Andere nutzen schon in der Voreinstellung verschiedene Technologien, die die Identifikation des Nutzers und das Nachverfolgen des Surfverhaltens erschweren oder verhindern. Wir haben uns einige besonders sichere Vertreter der Gattung angesehen.

Sicherheitsaspekte

Webbrowser gelten heute allgemein als wesentlich sicherer als noch vor zwei Dekaden. Das liegt primär an den intensiven Bemühungen der Entwickler zur Beseitigung von Schwachstellen. Durch immer neue Angriffs- und Tracking-Technologien hat sich jedoch das Spektrum an potenziellen Bedrohungen mittlerweile erweitert, so dass das Härten der Browser zahlreiche unterschiedliche Maßnahmen erfordert.

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