Roomba 880: Staubsaugerroboter pfeift auf die Bürsten

IRobot hat mit dem Roomba 880 seinen neuen Staubsaugerroboter vorgestellt. Durch den Verzicht auf Bürsten soll er leichter zu reinigen sein und mehr Saugkraft entwickeln.

Artikel veröffentlicht am ,
Roomba 880
Roomba 880 (Bild: iRobot)

Anstelle von Bürsten werden beim iRobot Roomba 880 erstmals Walzen eingesetzt, die nicht mehr von Hand gereinigt werden müssen. In den Bürsten der Vorgängermodelle verfingen sich oft Haare und Unrat, der dann von Zeit zu Zeit mühsam wieder entfernt werden musste. Der neue Roomba verfügt über gummierte und profilierte Walzen, die der Hersteller "Aeroforce Extractors" nennt.

Das solle ein besseres Reinigungsergebnis liefern, sagt iRobot. Die Öffnung, durch die die Luft eingesaugt wird, wurde verkleinert und das Gerät besser abgedichtet, um Saugverluste zu verringern. Zudem wurde der entnehmbare Abfallbehälter um 50 Prozent vergrößert, damit er seltener geleert werden muss.

Mit Hilfe der Tasten auf der Oberseite kann der Benutzer festlegen, wann der Staubsaugerroboter seine Arbeit verrichten soll.

Die Raumerkennungstechnik und die Reinigungsstrategie hat iRobot nach Informationen der US-Website The Verge allerdings beim 880 nicht verändert. Dennoch ist der iRobot mit rund 700 US-Dollar nicht gerade preiswert. Eine Fernsteuerung wie beim 790 liegt dem Roomba 880 nicht bei. Sie kann für 200 US-Dollar zusätzlich als Zubehör erworben werden. Damit kann der Saugroboter manuell an noch schmutzige Stellen gefahren werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


JostWolf 13. Nov 2013

Vielleicht darf ich an Stelle des Kollegen antworten: Ich habe den VR-100 von Vorwerk und...

Hundgeburt 13. Nov 2013

Ohne den würde ich auch keinen anderen Roboter kaufen.

SMaton 13. Nov 2013

Ich frage mich, ob der 880er eine bessere Qualität hat als das 780er Modell,., Wir hatten...

Blasti 13. Nov 2013

Also mein Miele hat eine u.a. eine rotierende Teppichbürste.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
5.000 Fahrzeuge pro Woche
Tesla steigert Giga-Berlin-Produktion und lockt mit Rabatten

Tesla hat Ende März 2023 einen wöchentlichen Ausstoß von 5.000 Fahrzeugen erreicht. Derweil sollen Sonderrabatte Kunden locken.

5.000 Fahrzeuge pro Woche: Tesla steigert Giga-Berlin-Produktion und lockt mit Rabatten
Artikel
  1. Fused Deposition Modeling: Käsekuchen in 3D aus sieben Zutaten gedruckt
    Fused Deposition Modeling
    Käsekuchen in 3D aus sieben Zutaten gedruckt

    3D-Druck in der Küche: US-Forschern ist es nach mehreren erfolglosen Versuchen gelungen, ein Stück Käsekuchen auszudrucken.

  2. Verbrennerverbot: So kann die E-Fuels-Regelung noch scheitern
    Verbrennerverbot
    So kann die E-Fuels-Regelung noch scheitern

    Zwar haben sich Regierung und EU-Kommission auf ein Verfahren zur Zulassung von E-Fuel-Autos geeinigt. Doch dieses muss noch einige Hürden überwinden.

  3. Smart-Home-Anwendung: MQTT unter Java nutzen
    Smart-Home-Anwendung
    MQTT unter Java nutzen

    Wer Daten von Sensoren oder ähnlichen Quellen von A nach B senden möchte, kann das Protokoll MQTT verwenden, dank entsprechender Bibliotheken auch einfach unter Java.
    Eine Anleitung von Florian Bottke

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MediaMarkt-Osterangebote • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen • Cyberport Jubiläums-Deals • Alternate: Corsair Vengeance 32 GB DDR-6000 116,89€ u. 64 GB DDR-5600 165,89€ • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X 209€ • MSI Optix 30" WFHD/200 Hz 289€ • WD_BLACK SN850 2 TB 189€ • NBB Black Weeks [Werbung]
    •  /