Rockstar Games: Kleiner Hinweis auf große Zerstörungsorgien in GTA 6

Neue Partikel und zerstörbare Wolkenkratzer: Rockstar Games sucht Spezialisten für solche Effekte - mutmaßlich für GTA 6.

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Artwork von GTA 5
Artwork von GTA 5 (Bild: Rockstar Games)

Eine Stellenanzeige mit ungewöhnlich vielen Details über die umzusetzenden Projekte regt momentan die Fantasie von Spielern an, die auf GTA 6 warten. Das Entwicklerstudio Rockstar New England sucht einen VFX Artist, die oder der mit an Systemen arbeitet, die "der Umgebung, den Charakteren, Waffen, Fahrzeugen und mehr Leben einhauchen."

Vor allem auffällig ist, dass von "Zerstörungsorgien wie Wolkenkratzer, die zu Boden stürzen", die Rede ist. Ebenfalls ist die Rede von "Umgebungseffekten für Insekten um den Spieler und Regen, der von Gebäuden tropft".

In der Anzeige wird kein konkretes Spiel erwähnt - aber natürlich liegt der Verdacht nahe, dass die Entwickler GTA 6 meinen.

Zerstörbare Wolkenkratzer gibt es bislang nicht in GTA 5 oder online, und erst recht nicht im Westernepos Red Dead Redemption 2. Rockstar New England ist ein Studio in der Kleinstadt Andover (US-Bundesstaat Massachusetts), das an allen Titeln von Rockstar Games der vergangenen Jahre beteiligt war und sich um Nebenaufgaben kümmert.

Über GTA 6 gibt es seit Jahren nur Gerüchte, die sich zum Teil widersprechen. Mal ist von einem Großprojekt die Rede, dann heißt es wieder, dass der Umfang der Kampagne zugunsten von Onlineelementen eingedampft werden soll.

Neuauflage der GTA Trilogy noch 2021

Konkret angekündigt ist momentan die Definitive Edition der GTA Trilogy - also eine Neuauflage von GTA 3, GTA Vice City und GTA San Andreas.

Wenn es keine Verspätung gibt, soll das Remake vor Ende 2021 für Playstation 4 und 5, Xbox One und Series X/S sowie für Nintendo Switch und Windows-PC erscheinen. Anfang 2022 sollen Umsetzungen für iOS und Android folgen.

Ebenfalls erst 2022 soll GTA 5 Expanded and Enhanced erscheinen, ein Upgrade des letzten regulären Serienteils für Xbox Series X/S und Playstation 5. Bei beiden Neuauflagen gibt es bislang keine Informationen über die tatsächlichen Verbesserungen.

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