Rockstar Games: Erstes Update für GTA Online
Richtig rund laufen die Server von GTA Online immer noch nicht, aber die Entwickler von Rockstar arbeiten offensichtlich an der Lösung der Probleme.

Kurz nach der Freischaltung von GTA Online hat Rockstar Games einen Patch für das Spiel veröffentlicht, mit dem sowohl auf Playstation 3 als auch auf der Xbox 360 eine Reihe von Fehlern behoben werden. Das Update soll unter anderem Verbesserungen im Umgang mit dem gespeicherten Fortschritt, etwa dem gesammelten Geld und mit gekauften Wohnungen, bringen. Das schreibt zumindest der Hersteller selbst über Version 1.02 auf seiner Webseite.
Das Hauptproblem von GTA Online scheinen aber immer noch überlastete Server zu sein. Beim Ausprobieren in der Redaktion hat sich allerdings kein einheitliches Bild ergeben: Mal startet der Multiplayermodus relativ problemlos, macht dann aber wegen der sehr langen Wartezeiten nur bedingt Spaß. Mal hängt er sich schon kurz nach dem Aufruf auf.
In Foren ist derzeit sehr viel mehr Kritik als Lob an Rockstar zu hören - was aber auch an der altbekannten Tatsache liegen könnte, dass sich unzufriedene Kunden eher zu Wort melden als spielende. Die großen Zugangsprobleme der Anfangszeit kurz nach dem 1. Oktober 2013 scheint es bei der Mehrzahl der Spieler nicht mehr zu geben, dafür sorgen Bugs für Unmut.
Rockstar selbst hat sich nach der Veröffentlichung des Updates noch einmal zu Wort gemeldet und geschrieben, dass man an einigen Problemen weiter arbeite, insbesondere an verlorenen Charakterdaten. Wann es einen weiteren Patch geben wird, ist offen.
GTA Online ist der kostenlose Multiplayermodus von GTA 5. Bis zu 16 Spieler können sich online Verfolgungsjagden und Wettrennen liefern, Häuser oder Wohnungen kaufen, gemeinsam Verbrechen verüben oder einfach nur zu cooler Musik aus dem Autoradio durch Los Santos fahren. Außerdem soll es laut Rockstar Hunderte von Missionen geben - die nicht aus der Kampagne stammen, sondern speziell für die Onlinepartien entwickelt sind; nach und nach sollen es immer mehr werden.
Spieler können auf Wunsch mit ihren tatsächlichen Freunden antreten, oder mit Zufallsbekanntschaften. Wer mag, soll den sogenannten Passivmodus aktivieren können, mit dem man vor Beschuss durch Fremde geschützt ist - jedenfalls so lange, bis man selbst angreift.
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Nun, wenn man das gemeinsame Spielen versucht, trifft man viel zu oft auf selbsternannte...
Also das ist jetzt ja wohl Quatsch! :-P Wär doch total spannend, jemandem dabei...