Risikomanagement: KI-Tools und Datenschutz - wie passt das zusammen?

KI-Technologien kommen immer häufiger zum Einsatz - von einfachen Chatbots bis hin zu komplexen Analysetools. Doch bei jedem KI-Prozess sind riesige Mengen von Daten(öffnet im neuen Fenster) im Spiel. Sie entstehen unter anderem durch Web-Scraping, Social-Media-Tracking, geometrische Gesichtserkennung, Standortüberwachung, Sprachassistenten, Nutzerinteraktionen wie Suchverlauf und vieles mehr.
Dadurch gelangen unter Umständen auch persönliche Daten beziehungsweise brisante Informationen auf zahllose Server und damit in die Hände von Menschen, für die sie definitiv nicht bestimmt sind. Hier stellt sich die Frage: Was können Unternehmen tun(öffnet im neuen Fenster) , um die Datenschutzrisiken, die mit dem Einsatz von KI-Technologien einhergehen, zu verringern? In der Folge werden verschiedene mögliche Ansätze und deren unmittelbare Konsequenzen auf den Datenschutz diskutiert, die sich je nach den speziellen Anforderungen eines Unternehmens als Lösungen anbieten.