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Risikoabdeckung für ITler:
Wie sich Freelancer und Kleinunternehmer versichern sollten

IT-Freiberufler und -Unternehmer haften für Schäden, etwa durch fehlerhafte Software. Das kann existenzbedrohend werden. Wir geben Tipps, welche Versicherungen sie brauchen - und welche nicht.
/ Peter Ilg
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Freiberufliche und selbständige ITler können versuchen, ihr finanzielles Risiko zu minimieren. (Bild: Pixabay)
Freiberufliche und selbständige ITler können versuchen, ihr finanzielles Risiko zu minimieren. Bild: Pixabay

Das Leben ist ein Risiko und um das zu reduzieren, gibt es Versicherungen. Rund 468 Millionen Versicherungsverträge sind in Deutschland abgeschlossen. Manche Versicherungen sind Pflicht, etwa die Krankenversicherung und die Kfz-Haftpflicht. Die allermeisten Policen haben die Personen aber freiwillig abgeschlossen. Wir sind der Frage nachgegangen, welchen Versicherungsschutz IT-Freiberufler und IT-Kleinunternehmen notwendig brauchen, welcher empfehlenswert und welcher unnötig ist.

Die Antworten stammen von einem Versicherungsmakler, Josef Klozbücher. Weil das Risiko vor allem individuell ist, haben wir für die Tipps fiktive Individuen erfunden.

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