Remake: Erstes Gameplay von Dead Space gezeigt

Neben Mass Effect gehört Dead Space zu den Top-Weltraumspielen. Ein Remake ist in Arbeit, ein erster Einblick wurde nun veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht am , Christian Hensen
Gruseln in schön: Das Remake von Dead Space hat Potenzial.
Gruseln in schön: Das Remake von Dead Space hat Potenzial. (Bild: Screenshot, Motive Studio)

In einem ausführlichen Stream zum Remake geben die Entwickler von Motive Studio einen Vorgeschmack auf die neue alte Welt von Dead Space. Doch der Weg scheint noch weit zu sein - die Macher betonen, dass es sich bei dem Material um sehr frühe Aufnahmen handelt. So viel sei verraten: Ein Blick lohnt sich trotzdem.

Wie bereits im Juli gemeldet, handelt es sich bei dem Remake von Dead Space um eine vollständige Überarbeitung des Spiels mithilfe der Frostbite Engine. Das kann sich durchaus sehen lassen: Das düstere Spiel profitiert schon jetzt deutlich von der besseren Beleuchtung, den frischen Texturen und Spezialeffekten, die es 2008 zum Release der ursprünglichen Version noch nicht gab.

Auch spielerisch wird sich einiges verändern. Schauspieler Gunner Wright, der Synchronsprecher von Dead Space 2 und 3, kehrt ans Mikrofon zurück und leiht dem vormals stummen Protagonisten Isaac Clarke erneut seine Stimme. Mit einem Plappermaul sollte dennoch niemand rechnen, denn in Anlehnung an das Original soll Isaac nur selten sprechen.

Blutige Detailversessenheit

Makaber, aber ein Markenzeichen der Dead-Space-Reihe, war schon immer das Abtrennen von Gliedmaßen der gegnerischen Nekromorphs. Auch dieses Feature erhält eine gründliche Überarbeitung und soll im Remake wesentlich detailreicher ausfallen.

Auf das Weglassen einer Funktion haben sich die Entwickler trotz der Schirmherrschaft durch Electronic Arts auch schon festgelegt: Dead Space wird keinerlei Mikrotransaktionen bieten.

Einen offiziellen Release-Termin erhielt das Spiel auch im Stream leider nicht. Gerüchten zufolge soll das Remake von Dead Space im Herbst 2022 erscheinen. Electronic Arts und Motive schweigen sich dazu jedoch weiterhin aus.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Landkreis Lüneburg
Anwohner mit Ponys protestieren gegen Telekom-Sendemast

Ein 40 Meter hoher Funkmast lässt Bewohner im Großraum Lüneburg um ihr Leben fürchten. Besonders den Ponyhof sieht man durch 5G bedroht.

Landkreis Lüneburg: Anwohner mit Ponys protestieren gegen Telekom-Sendemast
Artikel
  1. Sparkassen: 15 Millionen Girocards erhalten Onlinefunktion
    Sparkassen
    15 Millionen Girocards erhalten Onlinefunktion

    Bis zum Jahresende wollen die Sparkassen rund ein Drittel der EC-Karten austauschen; sie erhalten Funktionen von Mastercard oder Visa.

  2. Klima: Werden alte Solarpanele zur Umweltkatastrophe?
    Klima
    Werden alte Solarpanele zur Umweltkatastrophe?

    Solarmodule sollen das Klima retten. Doch deren Lebensdauer soll gerade mal 25 Jahre betragen. Irgendwann müssen alle entsorgt und ersetzt werden.

  3. KI-Texte erkennen: Wer hat's geschrieben, Mensch oder Maschine?
    KI-Texte erkennen
    Wer hat's geschrieben, Mensch oder Maschine?

    Modelle wie ChatGPT sind so gut, dass sich KI- und Menschen-Texte kaum unterscheiden lassen. Forscher arbeiten nun an Verfahren, die sich nicht täuschen lassen.
    Ein Deep Dive von Andreas Meier

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • PS5 inkl. GoW Ragnarök oder CoD MW2 549€ • MSI RTX 4070 Ti 999€ • Gigabyte 43" 4K UHD 144 Hz 717€ • Amazon FireTV Smart-TVs bis -32% • MindStar: AMD Ryzen 7 5800X3D 285€, PowerColor RX 7900 XTX Hellhound 989€ • SanDisk Ultra NVMe 1TB 39,99€ • Samsung 980 1TB 45€ [Werbung]
    •  /