Verfügbarkeit und Fazit
Razer verkauft das Blade mit deutscher Tastatur mit zwei Displayoptionen und die jeweils mit drei unterschiedlich großen SSDs: Die Variante mit mattem 1080p-Bildschirm kostet 2.000 Euro (256 GByte), 2.200 Euro (512 GByte) und 2.700 Euro (1 TByte). Wer das Modell mit Touch und 3.200 x 1.800 Pixeln möchte, zahlt 2.400, 2.600 und 3.000 Euro - der Aufpreis für das höher auflösende Display beträgt ergo 400 Euro und 300 Euro beim teuersten Blade. Der Versand ist inkludiert, ausgeliefert werden die Geräte ab dem 18. November 2016.
Fazit
Erneut ist das Razer Blade eines der besten 14-Zoll-Gaming-Notebooks am Markt. Die Leistung des Skylake-Quadcores mit 16 GByte RAM und der Geforce GTX 1060 samt PCIe-SSD ist hoch genug, um selbst fordernde Titel in 1080p mit 60 Bildern pro Sekunde darzustellen. Dabei überhitzt das Gerät zwar nicht, aber die Lüfter drehen deutlich hörbar auf - ohne Headset auf dem Blade zocken, macht keinen Spaß. Sitznachbarn im Zug werden jedoch nicht vertrieben. Leider rotieren die Propeller auch im Leerlauf, wenngleich leise.
Die Tastatur mit individualisierbarer Beleuchtung, der HDMI-2.0-Ausgang und vor allem der Thunderbolt-3-Port sind sinnvolle Neuerungen verglichen mit dem Modell von 2015, ein SD-Kartenleser fehlt wie gehabt. Das Display kennen wir: Das Sharp-Panel löst mit 3.200 x 1.800 Bildpunkten auf, ist mäßig hell und zeigt gute Farben. Leider spiegelt es und die hohe Pixeldichte verursacht unter Windows 10 manchmal Probleme. Wir raten zur 1080p-Option.
Alternative Notebooks im 14-Zoll-Formfaktor mit gleichen Maßen und Gewicht sind selten: Das Aorus X3 Plus v6 ist immerhin einen halben Zentimeter dicker und zumindest das X3 Plus v5 drosselt im Akkubetrieb die CPU-/GPU-Leistung auf etwa 2/3 dessen, was an der Steckdose erreicht wird. Da auch das Gehäuse weniger stabil ist und es keine Option auf ein mattes 1080p-Display gibt, halten wir das neue Razer Blade für die bessere Wahl.
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Gerade die Größe ist ja der Vorteil des MBPs. Sie sind so klein, sie passen perfekt in...
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Ich kaufe mir keine iPhones mehr, trage nur noch die Gebrauchten meiner Frau auf, aber...