Battlefield 1 spielbar in WQHD+
Voll aufgeladen benötigt das Razer Blade im Leerlauf bei minimaler Helligkeit 11,3 Watt und 15,6 Watt bei maximaler Helligkeit. Beide Werte liegen deutlich unter denen des Modells von 2015. Mit einem externen Display, also ohne internen Bildschirm, benötigt das neue Blade in Crysis 3 mit 134 statt 129 Watt quasi genauso viel Energie wie sein Vorvorgänger. Da der Akku nach wie vor 70 Wattstunden aufweist, erklärt sich zumindest im Leerlauf die längere Laufzeit.
Daran beteiligt sind neben dem Prozessor und der Grafikeinheit auch die 16 GByte DDR4-2133 im Dual-Channel-Betrieb und die SSD. Die ist per PCIe 3.0 x4 am HM170-Chipsatz angebunden und unterstützt das NVMe-Protokoll. Bei unserem Modell mit 512 GByte handelt es sich um eine Samsung PM951, die häufig eingesetzt wird - etwa im Surface Book. Die SSD schafft bis zu 1,8 GByte pro Sekunde lesend und bis zu 600 MByte pro Sekunde schreibend - beides ist angesichts einer Samsung 960 Pro nicht überragend, im Alltag aber kaum spürbar. Die weitere Ausstattung besteht aus einem Killer AC-1535 mit Bluetooth 4.1 und 2x2-ac-WiFi, hinzu kommt Realtek-Audio (ALC298).
Um die Leistung des neuen Blade mit dem von 2015 in Relation zu setzen, haben wir Crysis 3 installiert: In vollen 3.200 x 1.800 Pixeln bei hohen Details und 2Tx SMAA schafft das aktuelle Modell 41 fps, das von vergangenem Jahr nur 25 fps. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch anderswo, die Geforce GTX 1060 ist der Geforce GTX 970M in Spielen um rund 60 Prozent voraus. Unter OpenCL schwankt der Abstand zwischen plus 110 Prozent (Bitcoin Mining), plus 80 Prozent (Particle Simulation 64K) und plus 60 Prozent (Luxmark Hotel).
Da gerade allerhand neue Spiele im Handel sind, haben wir Titel wie Doom, die Skyrim Special Edition und Titanfall 2 installiert. Der id-Shooter und das flotte Mech-Geballer laufen mit maximalen Details in nativer Auflösung mit jeweils rund 30 fps. Wer stattdessen in 1080p zockt, bekommt flüssige 105 und 60 Bilder pro Sekunde zu sehen. Bethesdas Epos-Remaster ruckelt warum auch immer mit 10 Bildern pro Sekunde, egal in welcher Auflösung - wir tippen trotz Geforce 375.70 auf einen Treiberfehler. Dices Battlefield 1 rendert das Blade nativ mit 35 bis 45 fps, in 1080p sind es meist 70 bis 80 Bilder pro Sekunde.
Bei so viel Leistung empfiehlt es sich, die Bildrate per Vsync auf 60 fps zu begrenzen. Das lässt die Lüfter leiser drehen, im Akkubetrieb steigt obendrein die Laufzeit - das Notebook hält also länger durch. Wir hingegen sind am Ende, auf der nächsten Seite folgt ergo das Resümee.
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Gerade die Größe ist ja der Vorteil des MBPs. Sie sind so klein, sie passen perfekt in...
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Ich kaufe mir keine iPhones mehr, trage nur noch die Gebrauchten meiner Frau auf, aber...