Außen wie oben neue Hardware
Wie so oft beim Razer Blade gilt: Das sieht auf den ersten Blick doch genauso aus wie immer. Das Aluminiumgehäuse ist schwarz eloxiert und nicht unempfindlich gegen Fingerabdrücke, aber wenigstens verwendet Razer keinen Klavierlack. Das Blade misst 345 x 235 x 18 mm und wiegt in unserem Fall 1,94 kg; wir haben das Modell mit Touch, das ohne ist ein bisschen leichter. Auf der linken Seite verbaut Razer den Stromanschluss, zwei USB-3.0-Ports (Typ A) und einen 3,5-mm-Klinkenanschluss für Audio. Ein SD-Kartenleser fehlt.
Spannend wird es rechts: Die Öse für ein Kensington-Schloss und USB 3.0 (Typ A) kennen wir, neu ist verglichen mit dem Blade 2015 der USB-Typ-C-Port mit Thunderbolt 3. Der überträgt Daten mit bis zu 40 GBit pro Sekunde, eignet sich für Displays oder als Schnittstelle für die externe Core-Grafikkarten-Box. Ganz neu ist der HDMI-2.0- statt 1.4a-Ausgang für 4K-60-Hz-Monitore. Obendrein können wir daran VR-Headsets wie das Oculus Rift betreiben, schnell genug ist das Blade. Es eignet sich somit wunderbar als unter 2 kg leichte VR-Station.
Aufgeklappt fällt sofort die Tastatur auf, die nicht mehr nur grün leuchtet (anders als das Logo auf dem Deckel - was aber optional ist). Wer einen Account bei Razers Synapse-Software anlegt, kann die Chroma-Beleuchtung steuern und jeder Taste eine von knapp 17 Millionen Farben zuweisen, obligatorische Effekte wie Atmen oder Welle inklusive. Auch abseits der Personalisierung hat die Chroma-Beleuchtung einen Nutzen.
Wer sie in Rise of the Tomb Raider im Menü aktiviert, hat hervorgehobene Tasten und eine Visualisierung des Ladebildschirms, und wenn Lara verletzt ist, pulsiert die Tastatur blutrot. Klasse finden wir die Unterstützung in der Alpha von Unreal Tournament: Im Spiel wird die Lebensenergie auf den F-Tasten in Grün über Gelb bis Rot dargestellt und die Knöpfe 1 bis 9 zeigen, welche der Waffen wir eingesammelt haben und wie deren Munitionsstand ist. Und wenn uns eine Kugel aus der Shock Rifle erwischt, blitzt die Tastatur blau auf.
Die planen Tastenkappen sind beim Blade mit einer 'normalen' Schrift versehen und tippen sich etwas knackiger. Ärgerlich: Die Sonderfunktionen der F-Tasten sind nicht beleuchtet. Das gläserne Touchpad arbeitet präzise und unterstützt die üblichen Gesten unter Windows 10, seine beiden Maustasten lösen straff aus. Wer möchte, schaltet das Touchpad im Synaptics-Treiber ab, falls eine dedizierte Maus verwendet wird. Unterstützt diese Chroma, wird sie in die Beleuchtung miteingebunden; das sieht schick aus.
Richtig schick ist auch das Display, was wieder von Sharp stammt.
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